Polizei – Minden Kurier Online https://minden-kurier.de Fri, 03 Feb 2017 11:26:57 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=4.6.1 Polizei warnt vor Trickbetrügern /2016/01/22/polizei-warnt-vor-trickbetruegern/ Fri, 22 Jan 2016 11:00:10 +0000 /?p=3515 Vermeintliche Rauchmelder-Kontrollen Im Kreis Minden-Lübbecke und in den angrenzenden Landkreisen Schaumburg und Nienburg geben sich Kriminelle als Rauchmelder- Kontrolleure aus, um Zugang in Wohnungen und...

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Vermeintliche Rauchmelder-Kontrollen

Im Kreis Minden-Lübbecke und in den angrenzenden Landkreisen Schaumburg und Nienburg geben sich Kriminelle als Rauchmelder- Kontrolleure aus, um Zugang in Wohnungen und Häuser zu bekommen. Vom Gerücht zur Gewissheit: In der vergangenen Woche war in den sozialen Medien die Rede von Betrügern, die sich als Feuerwehrmitglieder ausgeben und vorgeben die seit 01.01.2016 geltende Rauchmelderpflicht checken zu wollen. Inzwischen haben einzelne Feuerwehren im Kreis die Vorfälle bestätigt. Die Betrüger gehen gezielt vor, stehen als vermeintliche Feuerwehrmitglieder mit gefälschten Ausweisen an der Tür und bitten die Einwohner um Eintritt. Befinden sich die Täter in der Wohnung, ist es bereits zu spät. Tatsächlich beabsichtigen sie die Wohnungen auszuspähen und Geld und andere Wertgegenstände zu entwenden – häufig unentdeckt von den ahnungslosen Bewohnern. „Bei der Nienburger Polizei häufen sich die Anfragen. Eine entsprechende Anzeige liegt uns aber noch nicht vor“, sagt die Nienburger Polizeisprecherin Gabriela Mielke. Man solle aber immer wachsam sein und keine Fremden in die Wohnung lassen. Gerade auf ältere Verwandte solle man einen Blick werfen, damit diese nicht zu Opfern von Trickbetrügern werden. Der Kreisfeuerwehrband Minden-Lübbecke weist ausdrücklich darauf hin, dass keinerlei Aufträge zur Kontrolle von Rauchmeldern in Wohnhäusern durch die Feuerwehr vergeben worden sind!
Für Mieter gilt: Falls der Vermieter einen Dritten mit einer Rauchmelder- Kontrolle beauftragt haben sollte, muss der Mieter hierüber im Vorfeld informiert werden. Liegt diese Information nicht vor, sollte diesen Personen auf jeden Fall der Zutritt verwehrt und die Polizei informiert werden.

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Zwei Schüsse auf den Club Papagei /2015/12/11/zwei-schuesse-n-club-papagei/ Fri, 11 Dec 2015 12:58:35 +0000 /?p=3266 Papagei-Team und Polizei bestätigen den Vorfall Aus dem Gerücht wurde Gewissheit: Ein oder mehrere Täter haben am Donnerstagabend, den 19.11., zweimal auf den Club Papagei...

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Papagei-Team und Polizei bestätigen den Vorfall

Aus dem Gerücht wurde Gewissheit: Ein oder mehrere Täter haben am Donnerstagabend, den 19.11., zweimal auf den Club Papagei an der Kaiserstraße geschossen. Die Polizei
bestätigte den Vorfall inzwischen auf MiKu-Nachfrage.

Laut Polizei hatten sich mehrere Gäste gegen 21 Uhr unter der Überdachung vor dem Papagei aufgehalten, als ein 23-Jähriger zeitlich versetzt zwei Knallgeräusche hörte. Er wurde offenbar von einer Luftgewehrkugel an der Schulter und später an seiner Mütze getroffen. Ein weiterer junger Mann gab gegenüber den verständigten Polizisten an, dass auch er an seiner Mütze getroffen worden sei. Den oder die Schützen konnte die Polizei nicht ausfindig machen – weder auf der gegenüberliegenden Straßenseite noch in dem dort stehenden Mehrfamilienhaus. Hinweise auf mögliche Täter liegen noch nicht vor. Die Polizei ermittelt nun wegen des Verdachts auf gefährliche Körperverletzung und eines Verstoßes gegen das Waffengesetz. Das Papagei-Team hatte die Spekulationen um einen Angriff bereits am 25.11. bestätigt, auf der offiziellen Facebook- Präsenz des Clubs.

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Höchstwahrscheinlich – hieß es in dem Statement – sei zweimal im Abstand von zwei bis drei Minuten auf das Lokal geschossen worden. Sechs Gäste sollen sich zu diesem Zeitpunkt vor dem Laden aufgehalten haben. Das Team bat seine Leser darum sich nicht an „irgendwelchen Horrorszenarien“ zu beteiligen. Für konkrete Hinweise sei man gleichwohl sehr dankbar. Zwar würden sich in solchen Fällen immer Vorstellungen entwickeln, wer sowas „ekelhaft abscheuliches“ tue, doch im Moment gebe es „einfach nichts handfestes“. Weiter heißt es in dem Statement, dass sich das Papagei-Team von dem Angriff nicht einschüchtern lasse.

„Lasst auch ihr euch nicht einschränken in eurer Freizeitgestaltung“, ermutigt das Papagei-Team seine Leserinnen und Leser.

Mit Angst komme man nicht vom Fleck. Auf irgendeine Form der Menschenverachtung habe man nach wie vor „keinen Bock“.

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Streifenwagen direkt vor der Polizeiwache angezündet /2015/08/28/streifenwagen-direkt-vor-der-polizeiwache-angezuendet/ Fri, 28 Aug 2015 11:00:43 +0000 /?p=2795 „Nicht hinnehmbare Gewalteskalation“ Unglaublich! Ein oder mehrere Unbekannte haben am Mittwochmorgen einen abgestellten Polizeiwagen in Brand gesetzt – und das direkt vor der Mindener Polizeiwache...

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„Nicht hinnehmbare Gewalteskalation“

Unglaublich! Ein oder mehrere Unbekannte haben am Mittwochmorgen einen abgestellten Polizeiwagen in Brand gesetzt – und das direkt vor der Mindener Polizeiwache an der Marienstraße! Die Beamten des Wachdienstes bemerkten die Flammen gegen 5.35 Uhr und unternahmen sofort erste Löschversuche. Die alarmierte Feuerwehr löschte das Fahrzeug schließlich ab. Verletzt wurde niemand. Eine ausgelöste Fahndung nach dem oder den Tätern brachte keinen Erfolg.

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Polizeidirektor Detlef Stüven kündigt Erhöhung der Sicherheit an
Zwischenzeitlich hat der Staatsschutz des Polizeipräsidiums Bielefeld die Ermittlungen übernommen und zur Aufklärung der Brandstiftung unter Beteiligung heimischer Beamter eine fünfköpfige Ermittlungsgruppe gebildet. Angaben zu einem möglichen Motiv für die Brandstiftung kann die Polizei derzeit nicht machen.
Behördenleiter und Landrat Dr. Ralf Niermann zeigte sich entsetzt angesichts dieser Form der Aggression gegen die Polizei. „Eine derartige Gewalteskalation ist nicht hinnehmbar. Ich bin froh, dass niemand verletzt wurde“, sagte Niermann am Morgen. Einen derartigen Vorfall habe es bisher bei der Kreispolizeibehörde Minden-Lübbecke noch nicht gegeben, so der Behördenleiter weiter.
Der Abteilungsleiter Polizei, Polizeidirektor Detlef Stüven, kündigte als Reaktion auf die Brandstiftung eine sofortige Erhöhung der Sicherheit aller Polizeidienststellen im Kreisgebiet an.

Zeugen im Bereich der Polizeiwache gesucht
Den Schaden kann die Polizei noch nicht genau beziffern. Derzeit ist noch unklar, ob und in wieweit die polizeispezifische Ausrüstung, zum Beispiel die Funkgeräte, durch die Flammen in Mitleidenschaft gezogen wurden.

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Zwei Raubüberfälle in einer Woche /2015/05/22/zwei-raubueberfaelle-in-einer-woche/ Fri, 22 May 2015 08:50:31 +0000 /?p=2392 Bank und Lebensmittelmarkt ausgeraubt Innerhalb einer Woche kam es gleich zu zwei Raubüberfällen – am vergangenen Samstag, den 16. Mai, wurde ein Lebensmittelmarkt überfallen, drei...

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Bank und Lebensmittelmarkt ausgeraubt

Innerhalb einer Woche kam es gleich zu zwei Raubüberfällen – am vergangenen Samstag, den 16. Mai, wurde ein Lebensmittelmarkt überfallen, drei Tage vorher eine Bank. Insgesamt scheinen sich solche Vorfälle in diesem Jahr zu häufen.

Am 13. Mai haben zwei maskierte und bewaffnete Männer eine Volksbank-Filiale an der Kutenhauser Straße ausgeraubt. Sie bedrohten vier Angestellte, ein 63-jähriger Mitarbeiter wurde durch Schläge auf den Kopf verletzt. Unter Waffengewalt ließen sie sich den Tresor öffnen. Alle Angestellten erlitten einen Schock und mussten ins Klinikum gebracht werden. Die Täter konnten fliehen.
Am 16. Mai kam es zu einem weiteren Überfall: Ein Lebensmittelmarkt an der Lübbecker Straße in Dützen wurde ausgeraubt. Ein 24-jähriger Angestellter wurde von einem maskierten und mit einem Messer bewaffneten Mann gezwungen, den Tresorraum zu öffnen und ihm die Tageseinnahmen in Höhe von mehreren Tausend Euro zu übergeben. Anschließend fesselte der Täter den Mitarbeiter mit Kabelbindern und floh.
In diesem Jahr scheinen die Raubüberfälle auf Tankstellen, Spielhallen und sonstige Zahlstellen oder Geschäfte zugenommen zu haben. Ein Blick auf die Zahlen: Im Jahr 2013 gab es im Kreis Minden-Lübbecke insgesamt 22 Raubüberfälle dieser Art, im Jahr 2014 waren es 24. Nur von Januar bis März hat es in diesem Jahr allerdings schon 10 Überfälle gegeben – bleibt nur zu hoffen, dass sich der Trend im Laufe des Jahres nicht fortsetzt.

Raubüberfälle

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Drogenkonsum in Minden /2015/05/15/drogenkonsum-in-minden/ Fri, 15 May 2015 09:18:24 +0000 /?p=2352 „Es geht durch alle Schichten“ Vor einigen Tagen wurde der Ergebnis- und Jahresbericht 2014 der Drogenberatungsstelle für den Kreis Minden-Lübbecke präsentiert. Vor allem der Konsum...

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„Es geht durch alle Schichten“

Vor einigen Tagen wurde der Ergebnis- und Jahresbericht 2014 der Drogenberatungsstelle für den Kreis Minden-Lübbecke präsentiert. Vor allem der Konsum von Cannabis und Amphetaminen nimmt immer mehr zu – und das ist alles andere als harmlos.

Im Jahr 2014 hat die Drogenberatungsstelle (Drobs) für den Kreis Minden-Lübbecke insgesamt 547 Klienten betreut, die sich wegen ihrer Drogenprobleme Hilfe gesucht haben. Davon sind 442 männliche Konsumenten. „Im Drogenbereich gibt es Geschlechterunterschiede. Das Austesten der Grenzen ist ein Verhalten, das man eher bei Männern findet“, erklärt Soziologjn Mareike Awolin aus der Fachstelle für Suchtprävention im Kreis Minden-Lübbecke.

Immer mehr Cannabis-Konsumenten
Neben den Klienten, die substituiert werden, also sogenannte „Ersatzdrogen“ bekommen, um von ihrer Heroinsucht loszukommen, ist die nächstgrößere Gruppe die der Cannabis- und Amphetamin-Konsumenten. „Wir haben seit Jahren steigende Zahlen, was Cannabis- und Amphetaminkonsum betrifft“, berichtet Diplom-Sozialarbeiterin und Drobs-Beraterin Natascha Krüger. Die Gründe für den Drogenkonsum sind jedoch komplex und können nicht konkret benannt werden – „es geht durch alle Schichten“, so Awolin. Man dürfe Marihuana allerdings auf keinen Fall verharmlosen: „Nur weil Cannabis oft als weiche Droge betitelt wird, kann es genauso süchtig machen, wie andere auch“, sagt Krüger. Vor allem bei Minderjährigen wird die Trenddroge immer beliebter, doch gerade bei jungen Menschen, die noch in der Entwicklung sind, kann der Drogenkonsum sich negativ auf die Persönlichkeitsentwicklung auswirken. Oftmals wenden sich auch verzweifelte Eltern von minderjährigen Cannabis-Konsumenten an die Drogenberatung und bekommen dort die nötige Hilfe und Unterstützung.

Mareike Awolin aus der Fachstelle für Suchtprävention des Kreises Minden-Lübbecke und Drobs-Beraterin Natascha Krüger.

Mareike Awolin aus der Fachstelle für Suchtprävention des Kreises Minden-Lübbecke und Drobs-Beraterin Natascha Krüger.

Gefährliche Experimente
Ein weiteres aktuelles Problem ist laut Drobs der Mischkonsum: Viele konsumieren nicht nur eine Droge, sondern gleich mehrere – ohne sich Gedanken darüber zu machen, wie gefährlich verschiedene Substanzen in Kombination miteinander wirken können. Vor allem junge Leute neigen oft dazu, zu experimentieren, also sich beispielsweise vor der Party aufzuputschen und am Ende des Wochenendes wieder runterzuholen.

Weniger Heroin-Süchtige
Es gibt aber auch Positives zu vermelden: Die Zahl der Heroin-Süchtigen ist in den letzten Jahren zurückgegangen. Um die Abhängigen vor übertragbaren Krankheiten zu schützen, gibt es in Minden übrigens einen Spritzenautomaten, für den allerdings zwei Jahre lang ein neuer Standort gesucht werden musste. Zuvor war er in der Altstadt positioniert, mittlerweile befindet er sich direkt bei der Drobs in der Rosentalstraße. Heroinabhängige können Spritzen sonst nur in der Apotheke kaufen – ein unangenehmer Gang, den viele sich lieber sparen. Das kann dazu führen, dass Süchtige die Spritzen untereinander tauschen und sich mit Krankheiten wie AIDS oder Hepatitis anstecken. Der Spritzenautomat ist eine sinnvolle Alternative, dem entgegenzuwirken.

Mehr Rauschgiftdelikte
Auch die Polizei hat im vergangenen Jahr überdurchschnittlich viele Rauschgiftdelikte bearbeitet – 2013 waren es noch 584, im vergangenen Jahr schon 909. Das bedeutet allerdings nicht, dass es mehr Drogendelikte gibt – es bedeutet vielmehr, dass die Polizei mehr Straftätern auf die Schliche gekommen ist. „Die Zunahme war teilweise auf Meldungen zurückzuführen, aus denen sich Hinweise auf betäubungsmittelkonsumierende Tatverdächtige ergeben haben. Auch die im Rahmen anderer Strafverfahren durch die Staatsanwaltschaft angeordnete Auswertung von Computern und sozialen Medien führte zur Einleitung zahlreicher Folge-Strafverfahren gegen Dealer und Konsumenten“, gibt die Polizei in der Kriminalstatistik 2014 für den Kreis bekannt. Bei der Frage, welche Drogen derzeit besonders häufig konsumiert werden, deckt sich die Antwort mit den Zahlen der Drogenberatungsstelle: „Vor allem Marihuana und synthetische Drogen waren besonders präsent“, so Polizei-Pressesprecher Ralf Steinmeyer. Besonders traurig: die Polizei hat im vergangenen Jahr einen Drogentoten registriert.

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Marihuana im Wert von 10.000 Euro sichergestellt /2015/01/23/marihuana-im-wert-von-10-000-euro-sichergestellt/ Fri, 23 Jan 2015 11:00:07 +0000 /?p=1830 Am Montagnachmittag hat die Polizei Marihuana im Wert von 10.000 Euro bei einem 22-jährigen Mindener sicherstellen können. Der junge Mann ist in eine Verkehrskontrolle geraten....

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Am Montagnachmittag hat die Polizei Marihuana im Wert von 10.000 Euro bei einem 22-jährigen Mindener sicherstellen können. Der junge Mann ist in eine Verkehrskontrolle geraten. Den Beamten stieg bei der Überprüfung der intensive Cannabisgeruch in die Nase. Bei genauerem Hinsehen entdeckten sie dann mehrere Pakete Marihuana in einem Rucksack, rund 2,2 Kilogramm. Bei der Festnahme versuchte der Mann zu fliehen – vergeblich. In der Wohnung des 22-Jährigen stießen die Fahnder auf weitere Mengen der verbotenen Substanz. Bei der Vernehmung machte der Mann keine Angaben und musste anschließend wieder auf freien Fuß gesetzt werden, da keine Haftgründe vorlagen.

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Sexualstraftaten in Minden /2015/01/16/sexualstraftaten-in-minden/ Fri, 16 Jan 2015 13:00:36 +0000 /?p=1778 Erschütternd, schockierend und traumatisch Vergewaltigung oder sexueller Missbrauch gehören zu den schlimmsten Dingen, die einem Menschen widerfahren können – das zeigt auch die schockierende Tat...

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Erschütternd, schockierend und traumatisch

Vergewaltigung oder sexueller Missbrauch gehören zu den schlimmsten Dingen, die einem Menschen widerfahren können – das zeigt auch die schockierende Tat an Silvester, bei der eine junge Frau zum Opfer sexueller Gewalt wurde. Die Polizei berichtet von 118 Sexualdelikten im Jahr 2013, der Verein Wildwasser hat im vergangenen Jahr 150 Opfer beraten. Doch wie hoch die Dunkelziffer der Sexualstraftaten in Minden wirklich ist, kann niemand so genau sagen.

Die schreckliche Tat in der Silvesternacht hat ganz Minden schockiert: Am Neujahrsmorgen gegen 1 Uhr wurde eine 25-jährige Mindenerin an der Ecke Kaiser Straße / Hausbergerstraße von zwei Männern brutal angegriffen und anschließend sexuell missbraucht, als sie nur kurz Zigaretten kaufen wollte. Wie die Polizei berichtet, hat die Tat die Frau sehr mitgenommen, sie ist stark traumatisiert und erlitt nicht unerhebliche Verletzungen. Zwar konnte mithilfe ihrer Angaben ein Phantombild veröffentlicht werden, eine heiße Spur gebe es bislang aber nicht.

Das Phantombild zeigt den größeren der beiden Täter, die die junge Frau an Silvester sexuell missbraucht haben sollen. Er wird auf rund 30 Jahre geschätzt und zwischen 1,85 und 1,90 Meter groß sein. In der Tatnacht trug er eine dunkle Jeanshose mit Gürtel, eine dunkle Jacke mit hellem Fellkragen, dunkle Boots und einen dunklen Kapuzenpullover. Am Mittelfinger der linken Hand trug er einen silbernen Ring. Trotz seiner Größe hatte er eine normale Statur, kurze dunkelblonde Haare und einen sogenannten „Drei-Tage-Bart“. Der ungefähr gleichaltrige zweite Täter wirkte bei etwa 1,80 Meter Größe kräftiger und gepflegter. Seine dunkelblonden Haare waren gegelt und zurückgekämmt. Er hatte eine blaue Daunenjacke an. Beide Männer sprachen Deutsch mit russischem Akzent. Hinweise nimmt die Polizei in Minden unter der Telefonnummer 0571 / 8866-0 entgegen.

Das Phantombild zeigt den größeren der beiden Täter, die die junge Frau an Silvester sexuell missbraucht haben sollen. Er wird auf rund 30 Jahre geschätzt und zwischen 1,85 und 1,90 Meter groß sein. In der Tatnacht trug er eine dunkle Jeanshose mit Gürtel, eine dunkle Jacke mit hellem Fellkragen, dunkle Boots und einen dunklen Kapuzenpullover. Am Mittelfinger der linken Hand trug er einen silbernen Ring. Trotz seiner Größe hatte er eine normale Statur, kurze dunkelblonde Haare und einen sogenannten „Drei-Tage-Bart“.
Der ungefähr gleichaltrige zweite Täter wirkte bei etwa 1,80 Meter Größe kräftiger und gepflegter. Seine dunkelblonden Haare waren gegelt und zurückgekämmt. Er hatte eine blaue Daunenjacke an.
Beide Männer sprachen Deutsch mit russischem Akzent.
Hinweise nimmt die Polizei in Minden unter der Telefonnummer 0571 / 8866-0 entgegen.

Diese Tat ist jedoch kein Einzelfall: Bei der Polizei werden jährlich rund 20 Vergewaltigungen oder Vergewaltigungsversuche zur Anzeige gebracht, insgesamt wurden 118 Sexualdelikte im Jahr 2013 bearbeitet, darunter fallen auch sexueller Missbrauch bei Kindern und exhibitionistische Handlungen. Hierbei handelt es sich nach Auskunft von Gunda Evers, Leiterin des Kriminalkommissariats für Vorbeugung und Opferschutz bei der heimischen Kreispolizeibehörde, immer nur um die angezeigten Fälle – die Dunkelziffer liege weitaus höher. Evers schätzt, dass nur 10 Prozent der Straftaten auch zur Anzeige gebracht werden, was vor allem daran liege, dass es sich meist um Beziehungstaten handelt, bei denen Opfer und Täter sich kennen.
Aus diesem Grund seien die gefährlichsten Orte die Wohnungen der Opfer oder der Täter, so Gunda Evers von der Kreispolizeibehörde, und nicht, wie häufig vermutet, Parkhäuser oder das Glacis.

Gunda Evers, Leiterin des Kriminalkommissariats für Vorbeugung und Opferschutz bei der heimischen Kreispolizeibehörde

Gunda Evers, Leiterin des Kriminalkommissariats für Vorbeugung und Opferschutz bei der heimischen Kreispolizeibehörde

Info
Laut Zahlen des Wildwasser-Vereins macht etwa jedes 4. bis 5. Mädchen und jeder 9. bis 12. Junge mindestens einmal vor seinem 18. Lebensjahr eine sexuelle Gewalterfahrung.

Was tun im Notfall?
Wer doch im Freien Gefahr läuft, Opfer zu werden, sollte sich Gunda Evers zufolge möglichst durch Hilferufe bemerkbar machen. Wenn Passanten auf die Schreie aufmerksam werden, sollten sie auf jeden Fall nach dem Rechten sehen und im Falle eines Falles sofort die Polizei benachrichtigen. Niemand muss sich in Gefahr begeben, der Griff zum Handy sollte aber selbstverständlich sein. Bei der Tat in der Silvesternacht haben die Täter von der jungen Frau abgelassen, als sie Passanten in der Nähe hörten.

Über Wildwasser
Der Wildwasserverein Minden berät und unterstützt Mädchen und Frauen, die Opfer sexueller Gewalt geworden sind. Mit nur anderthalb Personalstellen kann leider nicht so viel getan werden, wie der Verein gern möchte. „Wir werden viel stärker nachgefragt, als unsere Kapazitäten es hergeben“, erklärt Carisma-Miriam Krech. Bei weniger akuten Fällen gibt es sogar Wartezeiten bis zu 4 Monaten. „Bei akuten Krisensituationen vergeben wir aber immer einen Termin innerhalb einer Woche“, erklärt sie. Wer den Verein unterstützen möchte, kann mit einer Spende aushelfen – auf der Homepage www.wildwasser-minden.de finden Sie alle Infos.

Carisma-Miriam Krech vom Wildwasser-Verein in Minden

Carisma-Miriam Krech vom Wildwasser-Verein in Minden

One Billion Rising ist eine weltweite Kampagne für ein Ende der Gewalt gegen Frauen und Mädchen, bei der eine Milliarde Menschen am 14. Februar tanzt - ein Akt weltweiter Solidarität gegen Gewalt. Auch im Kreis Minden-Lübbecke hat sich eine Tanzgruppe gegründet, die am Valentinstag um 13 Uhr auf dem Kleinen Domhof eine eigens für Minden erstellte Choreographie tanzt, bei der jeder mitmachen kann. Initiiert wurde die Aktion in Minden von der AG der Frauenverbände und engagierter Bürgerinnen im Kreis Minden-Lübbecke. Weitere Infos gibt es auf Facebook, Twitter oder YouTube.

One Billion Rising ist eine weltweite Kampagne für ein Ende der Gewalt gegen Frauen und Mädchen, bei der eine Milliarde Menschen am 14. Februar tanzt – ein Akt weltweiter Solidarität gegen Gewalt. Auch im Kreis Minden-Lübbecke hat sich eine Tanzgruppe gegründet, die am Valentinstag um 13 Uhr auf dem Kleinen Domhof eine eigens für Minden erstellte Choreographie tanzt, bei der jeder mitmachen kann. Initiiert wurde die Aktion in Minden von der AG der Frauenverbände und engagierter Bürgerinnen im Kreis Minden-Lübbecke. Weitere Infos gibt es auf Facebook, Twitter oder YouTube.

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Blaulicht, Sirene und viel Ärger – Eine Nacht auf Streife mit der Polizei /2014/12/12/blaulicht-sirene-und-viel-aerger-eine-nacht-auf-streife-mit-der-polizei/ Fri, 12 Dec 2014 12:00:04 +0000 /?p=1579 Eine Nacht mit der Polizei? Da sag ich nicht nein! Ich durfte zwei Mindener Polizisten bei ihrer Schicht in einer Freitagnacht begleiten. Aus meinem Umfeld...

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Eine Nacht mit der Polizei? Da sag ich nicht nein! Ich durfte zwei Mindener Polizisten bei ihrer Schicht in einer Freitagnacht begleiten. Aus meinem Umfeld wurde ich direkt mit Vorurteilen wie „Deck dich mit Donuts und Kaffee ein“ oder „Ach, ein Imbissbuden-Bummel?“ konfrontiert. Doch ich konnte mich vom Gegenteil überzeugen – Polizeiarbeit ist abwechslungsreich, spannend und oft sogar pädagogisch.

19.20 Uhr: Etwas verfrüht komme ich auf der Polizeiwache an und werde freundlich vom Polizeibeamten Frank Stollberg, der mich heute Nacht mitnimmt, begrüßt. Nachdem ich schriftlich versichern muss, dass die Polizei nicht haftet, falls mir in der Nacht etwas zustößt – ich schicke jetzt schon Stoßgebete zum Himmel – werde ich auf der Wache rumgeführt. Sogar die „Ausnüchterungszellen“ darf ich mir angucken. Eine Zelle ist sogar belegt – der Insasse macht deutlich, dass er die Örtlichkeit gern verlassen würde.

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19.42 Uhr: In der Einsatzleitstelle sehe ich, wo die Anrufe eingehen. Drei Beamte haben hier mit den stetig bimmelnden Telefonen zu kämpfen.

„Manche rufen hier auch an, wenn sie nicht schlafen können“,

erklärt mir Dienstgruppenleiter Carsten Sprengel.

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20.13 Uhr: Gerade erst im Streifenwagen angeschnallt kommt der erste Auftrag. An der Königstraße soll ein Mann auf der Straße Autos anhalten. Sirene an, Blaulicht an und los geht’s – durch die Innenstadt, über alle roten Ampeln. Mir wird klar, warum ich diesen Wisch unterschreiben musste. Ich bin kreidebleich, aufgrund der turbulenten Fahrt dreht sich mir der Magen um. Dort angekommen erklärt uns der doch etwas angeheiterte Herr, dass er seinen Freund besuchen will. Er wollte per Anhalter fahren – sein Ziel ist rund 500 Meter weiter. Kurz geschimpft, weiter geht’s.

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20.19 Uhr: Der nächste Einsatz: In Haddenhausen wurde jemand mit Pfefferspray angegriffen. Wir machen uns auf den Weg und finden dort ein paar Jugendliche vor.

„Wir wollten uns hier treffen, mit einem Typen, der einem von uns Geld schuldet – er wollte es zurückzahlen. Dann kam aber nicht er, sondern ein paar andere mit Baseballschläger, Pfefferspray, Elektroschockgerät, und Messer“,

erzählt einer der Jugendlichen. Es sei aber niemandem wirklich was passiert. „Das war auch nicht sehr pfiffig von euch, sich um die Uhrzeit hier um Dunkeln zu treffen“, schimpft Stollberg und schickt die Jungs nach Hause. Hier ist polizeilich-pädagogisches Fingerspitzengefühl gefragt.

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21.55 Uhr: Nach einer kurzen Verschnaufpause bei Burger King fahren wir wieder Richtung Wache. Dabei erwischen wir jedoch noch eben einen Fahrradfahrer ohne Licht – der ist nicht nur ordentlich am meckern, sondern auch um 20 Euro ärmer.

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22.02 Uhr: Wir sind wieder auf der Wache. Frank Stollberg muss jetzt Berichte über die erlebten Vorfälle schreiben. Ich hätte nicht gedacht, dass die Büroarbeit so viel Zeit in Anspruch nimmt!

 

22.28 Uhr: Ich unterhalte mich währenddessen im Pausenraum mit einem der fünf Hundeführer in Minden. Wenn er von seinem Hund spricht, kann man die Hingabe und Zuneigung geradezu nachfühlen. Ich habe Glück und darf seinem „Anthrax“ im Polizeiauto einen Besuch abstatten. Was für ein Energiebündel! Kaum ist der Kofferraum geöffnet, schon springt der belgische Schäferhund raus und tobt durch die Gegend – aber nur bis zum nächsten Befehl. Anthrax hört aufs Wort, als Polizeihund muss er das auch. Derzeit wird er sogar zum Drogenspürhund ausgebildet. „Er lernt alles spielerisch“, erklärt mir sein Herrchen und führt vor, wie der Vierbeiner ein am Auto verstecktes Hundespielzeug findet.

23.59 Uhr: Wir sind wieder auf der Straße. An der Ampel neben uns hupt jemand grundlos und schaltet das Warnblinklicht an – Grund genug für eine Verkehrskontrolle. Die junge Frau ist sichtlich genervt, ihre Beifahrer seien schuld, erklärt sie. Frank Stollberg und sein Kollege bitten sie, ihre Beifahrer zurechtzuweisen. „Als ob die auf mich hören!“, ärgert sie sich und steigt schnell wieder ins Auto.

1.15 Uhr: Jetzt wird es spannend: Eine junge Frau sitzt in ihrer Wohnung zusammen mit ihrem Freund und Freundinnen von ihr. Der Freund einer ihrer Freundinnen randaliert vor der Haustür, weil er mit seiner Liebsten sprechen und sie vom Alkohol trinken abhalten will. Als die Bewohnerin hinausgeht, um ihn zu beschwichtigen, bekommt wiederum ihr Freund einen Eifersuchtsanfall und geht mit einem Messer auf den Freund ihrer Freundin los – kompliziert, ich weiß. Als wir dort ankommen, schmeißt der Randaleur gerade wütend Fahrräder im Vorgarten durch die Gegend und streitet sich lautstark mit seiner Freundin.

„Hast du jetzt echt die Polizei gerufen?“,

schreit er – „Ja was soll ich denn machen, wenn du nicht gehen willst?!“, schreit sie zurück. Nachdem sich die Situation nach und nach aufklärt, kommt die Dame, die dort wohnt, ein paar Schritte auf mich zu und fragt „Was soll ich mit dem bloß machen?“ – ihn ganz schnell abschießen, denke ich mir. Nach einer lautstarken Auseinandersetzung zwischen den Beamten und den Freunden, die sich zwischendrin lautstark einmischen, machen wir uns wieder auf den Weg.

1.58 Uhr: Wieder auf der Wache… es gilt einen aufwendigen Bericht zu schreiben. Ich gucke währenddessen Fernsehen im Aufenthaltsraum – und bin kurz vor’m Einnicken.

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3.32 Uhr: Kurz vor Ende der Schicht fahren wir noch mal los. Im Innenstadtgebiet fallen den Polizisten ein paar bekannte Gesichter auf – Personenkontrolle! Die drei müssen ihre Taschen komplett ausleeren. Interessant, was dabei zutage kommt: Einer von ihnen hat eine ganze Tasche voll Kondomen dabei. Was hat er bloß vorgehabt? Ein anderer prahlt vor mir mit seinem Strafregister.

„Ich bin gerade seit drei Monaten aus dem Knast“,

erklärt er mir. Es ist die Rede von Einbrüchen und Körperverletzungen. Ich bin schockiert, wie lapidar sie mir davon erzählen. Auf die Frage nach dem Warum bekomme ich eine einfache Antwort: „Zum Drogen kaufen.“

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4.00 Uhr: Ich habe es geschafft! Jetzt aber schnell ins warme Bettchen…

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Dunkle Jahreszeit bedeutet größere Einbruchgefahr /2014/10/24/dunkle-jahreszeit-bedeutet-groessere-einbruchgefahr/ Fri, 24 Oct 2014 14:00:29 +0000 /?p=1305 „Riegel vor! Sicher ist sicherer“   Ein Fenster, das auf Kipp steht. Eine Tür, die beim Verlassen des Hauses nur ins Schloss gezogen, aber nicht...

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„Riegel vor! Sicher ist sicherer“

 
Ein Fenster, das auf Kipp steht. Eine Tür, die beim Verlassen des Hauses nur ins Schloss gezogen, aber nicht verriegelt wird. Wer so leichtsinnig handelt, öffnet Dieben buchstäblich Tür und Tor.
 
Die Polizei in Minden schiebt Einbrechern einen „Riegel vor“, denn „Sicher ist sicherer“. Die bundesweite, einwöchige Kampagne der Polizei dient der Prävention von Wohnungseinbrüchen und Geborgenheit in den eigenen vier Wänden. Speziell zum Herbst und Winter steigen die Einbruchzahlen Jahr für Jahr an. Kein Wunder, bleiben Langfinger in der Dunkelheit doch eher inkognito als im Sommer, wenn sich viele Bewohner draußen aufhalten und ihre unmittelbare Umgebung im Blick behalten. „Mit einem Wohnungseinbruch geht nicht nur ein materieller Verlust einher – der Verlust der Intimsphäre und die traumatischen Folgen wiegen oft genauso schwer“, betont Landrat Dr. Ralf Niermann. Kriminalhauptkommissar Lutz Kollmeyer, zuständig für Prävention und Opferschutz, hebt die drei Kernmaßnahmen gegen Einbrecher hervor: Wohnung sichern, aufmerksam sein, Polizei via 110 anrufen. Gerade der letzte Punkt ist entscheidend. „Viele Menschen scheuen davor, die Polizei anzurufen, wenn sie in der Nachbarschaft Auffälligkeiten und verdächtige Personen wahrgenommen haben“. Ein Fehler. Zwar beugt die modernste und teuerste Sicherheitstechnik Einbrüchen vor und beseitigt etwaige Gefahrenstellen – der wirksamste Schutz gegen Einbrecher ist und bleibt jedoch ein aufmerksamer und wachsamer Bürger. Um die Mindener zu sensibilisieren, streifen Lutz Kollmeyer und Kollegen nicht nur mit „Verbrecheraugen“ durch heimische Wohnviertel und sprechen Bewohner gezielt auf Schwachstellen im Haus an – auch mit einem Infomobil begibt sich die Polizei auf „Aufklärungsmission“.

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