Am 10. Dezember 2015 macht Wez den Mindenern ein Weihnachtsgeschenk, auf das man in Minden schon lange gewartet hat – einen neuen Wez Markt an der Hauptverkehrsstraße der ostwestfälischen Provinzstadt. Seit Mitte der 1980er Jahre ist das im Jahr 1900 in Porta-Westfalica gegründete Unternehmen Karl Preuß GmbH & Co in Minden an der Viktoriastraße 27 ansässig und betreibt mit über 1.500 Mitarbeitern 22 Wez Märkte in der Region Ostwestfalen und im angrenzenden südlichen Niedersachsen.

Preuß ist seit 1937 Mitglied der Edeka Minden und mit 215 Millionen Euro Jahresumsatz im Jahr 2015 seit langem größter selbstständiger Einzelhändler der Genossenschaft Minden und der nationalen Edeka Gruppe. In Minden werden nunmehr 5 große Supermärkte mit einer Verkaufsfläche von über 12.000 Quadratmetern betrieben.
Mit dem neuen Wez Markt wird zukünftig das bis heute nicht von Supermärkten besetzte Gebiet innerhalb des Mindener Rings und der Innenstadt mit Lebensmitteln versorgt werden. Darüber hinaus ermöglicht der Standort eine zusätzliche Vollversorgung des Durchgangsverkehrs. Der ökologische Fußabdruck des lokalen Versorgungsverkehrs wird durch den am besten an das Verkehrsnetz angebundenen Supermarkt der Stadt deutlich und nachhaltig gesenkt.

Das neue Marktteam von 75 Beschäftigten um Marktleiterin Sabine Barner, die schon einige große Wez Märkte erfolgreich geführt hat, ist mit vielen erfahrenen und bewährten Lebensmittelprofis aus anderen Wez Märkten besetzt, ergänzt durch einige neue Kolleginnen und Kollegen. Der erste Eindruck beim Betreten der neuen Einkaufsstätte ist das Café Novecento – eine großzügige Brot- und Backwarenabteilung mit einem Tagesrestaurant mit über 50 Sitzplätzen und zusätzlichem Außensitzbereich. Das Café Novecento macht seinem italienischen Namen, der das Gründungsjahr 1900 des Unternehmens beschreibt, alle Ehre. Das Team der Bäckerei wird verstärkt durch Luca Pottini, einem befreundeten Konditormeister aus Perugia in Umbrien, der Heimat von Nadia Galletti, der Ehefrau von Karl Stefan Preuß.

dm-drogerie markt jetzt zwei Mal in Minden
Für die Mindener ist dm-drogerie markt künftig noch besser zu erreichen: Am Donnerstag, 10. Dezember, eröffnete das dm-Team um 8 Uhr erstmals die Türen des zweiten Marktes der Stadt in der Ringstraße 74. „Wir freuen uns sehr, dass wir künftig noch besser für unsere Kunden erreichbar sind“, sagt dm-Filialleiterin Vera Meier. Für das kommende Ausbildungsjahr 2016/17 bietet das dm-Team in Minden eine Lehrstelle an. Auch Schnupperpraktika sind möglich“, so Vera Meier.

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Seit der Schließung des ehemaligen Hertie-Kaufhauses 2009 ist viel passiert – oder auch nichts. Rund drei Jahre versuchte der Hamburger Projektentwickler ECE an dieser Stelle ein neues Einkaufszentrum zu errichten, ist letztendlich aber gescheitert. Die Gespräche der letzten eineinhalb Jahre mit dem jetzigen Bauunternehmer und Investor Walter Hellmich aus Dinslaken scheinen zum Erfolg geführt zu haben. Eine Neueröffnung des Ex-Hertie-Gebäudes ist für das Frühjahr 2017 geplant.

„Der Dinslakener Investor Walter Hellmich hat seine Zusage gehalten und im vergangenen Monat das Objekt erworben“, betont die Kommunalpolitikerin Edith von Wrisberg von der Mindener Initiative, die sich selbst seit 2013 für das Projekt an der Bäckerstraße eingesetzt hat. Die Politikerin bestätigt eine Information des Investors, dass es mit einer Grundstückseigentümer-Gemeinschaft noch Verhandlungsbedarf gebe. Auch nach Angaben von Bürgermeister Buhre kann die Baugenehmigung aufgrund von Problemen mit einer Erbpacht-Partei noch nicht erteilt werden. „Wir können den Bauantrag erst genehmigen, wenn Planungsrecht vorliegt“, so Buhre. Außerdem habe der Bebauungsplan geändert werden müssen, da der Investor die jetzigen Arkaden schließen und diese anschließend als weitere Verkaufsfläche nutzen wolle. „Wir versuchen aber das Verfahren so weit es geht zu vereinfachen, da wir absolut hinter dem Projekt stehen“, gibt Buhre die positive Haltung der Stadt Minden gegenüber dem Bauvorhaben preis. Auch Edith von Wrisberg geht davon aus, dass die Stadt die Baugenehmigung erteilen könne, sobald letzte Detailfragen geklärt seien, da ihrer Meinung nach keine außergewöhnlichen Probleme vorliegen.

„Die Probleme sind aus meiner Sicht nicht unlösbar, sodass das Vorhaben erfolgreich realisiert werden kann“, erklärt sie.

Dafür spreche auch, dass Hellmich das Mindener Bauvorhaben in dieser Woche auf der größten Fachmesse für Immobilien und Investitionen in Europa, der Expo Real in München, präsentierte. Für die Ratsfrau würde das Quartier am Wesertor eine erhebliche Aufwertung durch die Neugestaltung und Nutzung der Immobilie erfahren. Und dies ist auch das Ziel des Dinslakener Unternehmens, das sich zusammen mit dem Duisburger Projektentwickler Fokus Development des Projekts angenommen hat. Der Stadtraum Wesertor soll wieder zu einem attraktiven Anziehungspunkt mit starken Dienstleitungs- und Einzelhandelsangeboten werden. Gemeinsam soll das Objekt saniert und umgebaut werden. Im Bauausschuss im Mai diesen Jahres präsentierte Hellmich Details seines Vorhabens. Demnach soll der Durchgang im Bereich des Wesertors erhalten bleiben und die Fassade zur Weser hin verschönert werden; durch große Glasflächen soll das Gebäude einladender wirken.
Neben einer umfassenden Modernisierung im Innern des Gebäudes, sollen auch die Arkaden für eine erweiterte Verkaufsfläche geschlossen werden. Damit entstehe insgesamt eine Mietfläche von etwa 12.000 Quadratmetern, wovon rund 8.000 Quadratmeter für den Einzelhandel genutzt werden sollen. In der Parkgarage sei Platz für etwa 230 Pkw-Stellplätze. Über zukünftige Mieter wollte sich der Bauherr noch nicht äußern. Spekulationen nach plant das Haus Hagemeyer ein Sporthaus in dem Einzelhandelsobjekt einzurichten. Im Gespräch war auch immer wieder das Drogeriekaufhaus Müller. Trotz einiger Schwierigkeiten, die sich Hellmich im Laufe der vergangenen eineinhalb Jahre in den Weg stellten, hält der Unternehmer weiter an dem Eröffnungstermin im Frühjahr 2017 fest.

Dass er mit dem Projekt Erfolg haben könnte, zeigt die von ihm im November 2014 eröffnete Neutor-Galerie in Dinslaken, die auf dem Grundstück einer ebenfalls ehemaligen Hertie-Immobilie entstand. Rund 120 Millionen habe er dort in das Projekt investiert und weitere zehn Millionen bereits in die ehemalige Hertie-Immobilie in Minden. Ob die Probleme mit der Eigentümer-Partei gelöst und damit der Eröffnungstermin eingehalten werden kann, bleibt abzuwarten. Für eine Wiederbelebung des Wesertors wünschen sich viele eine zügige Einigung.

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Der amerikanische Mode-Discounter TK Maxx wird ab Herbst 2015 „alle Schatzsucher und Schnäppchenjäger zum Stöbern in die Feldstraße 20 einladen“, wie es in der offiziellen Pressemitteilung heißt. Auf einer Etage und rund 1.800 Quadratmetern wird das Off-Price-Unternehmen „Top Marken und Designer Labels und das bis zu 60 Prozent günstiger.“ Bis zu 45 Arbeitsplätze sollen in Zuge der Neueröffnung in Porta Westfalica geschaffen werden.

TK Maxx ist seit Oktober 2007 in Deutschland vertreten und gehört zu TJX Europe, einem selbstständigen Unternehmensbereich des weltweit größten Off-Price-Unternehmens TJX-Companies Inc.aus den USA. 1994 eröffnete die erste TK Maxx Filiale in Europa, in Großbritannien. Inzwischen verfügt TJX Europe in Deutschland über 81 Filialen, in Ostwestfalen unter anderem in Bielefeld. Und bald auch in Barkhausen.

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Mit der Eröffnung des neuen Einrichtungsmarktes in Minden besetzt die POCO Einrichtungsmärkte GmbG erneut einen aussichtsreichen Standort in Ostwestfalen. Offizieller Start ist am Samstag und Montag, den 02. und 04. Mai, wenn der neue Einrichtungsmarkt an der Lübbecker Straße 20 erstmals seine Pforten öffnet.

„Erst im Herbst vergangenen Jahres haben wir uns im benachbarten Löhne niedergelassen und registrieren eine hervorragende Resonanz. Deshalb freuen wir uns sehr, nunmehr auch in Minden mit einer guten Immobilie an einem wirklich hervorragenden Platz loslegen zu können“, sagt der zuständige Vertriebsgeschäftsführer Thomas Kurz. Denn der Markt an der Lübbecker Straße (B65) sei aus allen Himmelsrichtungen hervorragend erreichbar und liege zentral in einem Einzugsgebiet, das weit über den Kreis Minden-Lübbecke hinausreiche. Gute Unterstützung habe das Unternehmen in den vergangenen Wochen vor Ort gefunden: Im Rathaus ebenso wie im Jobcenter, das bei der Gewinnung von Mitarbeitern mitgeholfen hat.

POCO präsentiert in Minden sein umfassendes Sortiment rund ums Einrichten und Renovieren unter dem Motto „Schönes Wohnen für weniger Geld“ auf 4.200 Quadratmetern Verkaufsfläche“, so Thomas Kurz. Neben Möbeln, Küchen, Teppichen und Bodenbelägen zählt zum Spektrum auch eine große Auswahl an sogenannten Fachsortimenten: Haushaltswaren, Heimtextilien, Tapeten sowie Elektro- und Geschenkartikel. Neben dem Verkaufshaus steht am Standort ein Mitnahmelager mit rund 600 Quadratmetern Fläche sowie in zweieinhalb Kilometern Entfernung ein Regionallager mit 13.000 Quadratmetern zur Verfügung. Das stellt eine hohe Warenverfügbarkeit sicher: Über 90 Prozent aller Einrichtungsgegenstände können den Kunden gleich mitnehmen.

Tolle Gewinnspiele an beiden Eröffnungstagen

POCO schafft in Minden 55 neue Arbeitsplätze. Das Team unter der Führung von Marktleiter Thomas Blume bietet den Kunden einen Rundum-Service von der Beratung und Finanzierung bis hin zu Lieferung und Montage. Thomas Blume und seine Mitarbeiter bieten den Kunden nicht nur die Chance, den Einrichtungsmarkt mit seinen vielen Angeboten kennenzulernen. Sie haben auch für die beiden Eröffnungstage am Samstag und Montag Mitmach-Aktionen für die großen und kleinen Besucher sowie Gewinnspiele für die Kunden vorbereitet, bei denen es unter anderem einen Mittelklasse-PKW im Wert von 30.000 Euro zu gewinnen gibt.

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Zünftig ging es zu – bei der Neueröffnung des Wirtshauses Bavaria am Freitag, den 10. April. Bedienungen in feschen Dirndln servierten gut gelaunten Gästen typisch bayrisches Essen und etliche Maß Bier. Die Renovierung der Räumlichkeiten hat sich mehr als gelohnt.

Das Wirtshaus Bavaria ist schon seit 2003 eins von Mindens beliebtesten Restaurants. „Aber auch wenn es gut läuft, sollte man nach zehn bis zwölf Jahren die Feststellschrauben am Konzept neu justieren“, erklärt Christian Schmidt, einer der Verantwortlichen, die Renovierung. Den ganzen März über wurde in den Räumlichkeiten gestrichen, geschraubt und gebohrt – das Ergebnis kann sich sehen lassen.

Das neue Holzdach verbreitet uriges Almhütten-Flair.

Ein Restaurant mit Almhüttencharakter
Die einladende Bayern-Optik wird durch die neue Holzdecke mit Almhüttencharakter, eine neue Bestuhlung inklusive neuer Lederbänke und neue Lampen noch verstärkt. Außerdem wurde ein Windfang eingebaut, der verhindert, dass beim Öffnen der Eingangstür ein unangenehmer Wind weht. „Das Schwierige ist die Gradwanderung zwischen urig-bayrisch und modern – aber nicht zu edel“, so Schmidt. Das ist dem Team rund um Uli Goldbecker, Gründer des Wirtshauses und Mindener Gastronomie-Legende, jedoch mehr als geglückt. Die erfolgreiche Umsetzung des Konzepts drückte sich auch durch die gute Stimmung der rund 500 Gäste bei der Neueröffnung unter dem Motto „Almauftrieb“ aus. Bei kostenlosem Essen und Bier sowie musikalischer Untermalung der Band „Take Off“, die Oktoberfestmusik zum Besten gab, konnten es sich die Gäste drinnen und auf der sonnigen Terrasse gutgehen lassen.

Brezeln dürfen in einem bayerischen Wirtshaus natürlich nicht fehlen.

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Am vergangenen Freitag, den 22. August, hat im Gewerbegebiet Hausberge die Aldi-Filiale ihre große Neueröffnung gefeiert. Alter Platz, neuer Aldi! Auf 1500 Quadratmetern werden Lebensmittel und vieles mehr zu günstigen Aldi-Preisen angeboten.
 
Nach sechs Monaten Bauzeit konnte die Aldi-Filiale am Fähranger 10 in Hausberge endlich ihre Neueröffnung feiern. Der Markt ist jetzt nicht nur größer, sondern vor allem auch um einiges moderner: Er verfügt zum Beispiel über eines der modernsten und schnellsten Scannerkassensysteme.
Von den 1500 Quadratmetern des neuen Marktes entfallen 1000 Quadratmeter auf die reine Verkaufsfläche, auf der die ganze Aldi-Palette an Lebensmitteln, Zeitschriften, Magazinen und natürlich die begehrten Angebote bereitgestellt werden. Darüber hinaus gibt es den Aldi-Fotoservice, den Aldi-Blumenservice und regelmäßig attraktive Reise-Angebote. Geöffnet ist der neue Aldi-Markt montags bis samstags von 8 bis 20 Uhr.
 

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