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]]>Der Dezember hat es in sich: Vier Spiele stehen für GWD Minden vom 09.12.16 bis zum zweiten Weihnachtstag noch aus. Und diese Spiele sollen Punkte bringen! Den Anfang machen unsere Löwen am kommenden Freitag gegen den Traditionsclub Gummersbach.
Mit drei Punkten mehr auf dem Konto liegen die Blau-Weissen aktuell vier Plätze vor GWD in der Tabelle. Neben Carsten Lichtlein, den wohl jeder Handballfan kennt, wirbelt auch ein Bad Boy im Team der Gummersbacher mit. Julius Kühn gab 2014 sein Debüt in der Deutschen Nationalmannschaft und wurde 2016 mit nur 23 Jahren Europameister. Mit einer Mischung aus erfahrenen und jungen Spielern will der VFL die Punkte am kommenden Freitag mit nach Hause nehmen. Das dürften Frank Carstens und unsere Jungs allerdings ganz anders sehen. In eigener Halle und mit Unterstützung der GWD-Fans gibt esfür die Mindener nur ein Ziel: Heimsieg! Gespannt dürfen wir sein, ob Christoffer Rambo und Magnus Jernemyr hier wieder mitmischen können oder hinter der Bank sitzen müssen. Magnus erwarten wir nach dem Spiel dann auch im Fankeller, zusammen mit Joakim Larsson. Und auch einige Blau-Weisse Fans dürften sich dazu gesellen: Unsere Freunde der Fanclubs Blue-White Dynamite und Blau-Weiß Voran werden sicherlich in der Halle sein, um ein spannendes Match zu sehen! Vorher steht für beide Mannschaften aber noch ein anderer Kraftakt auf dem Programm: Dieses Wochenende muss GWD Minden noch nach Flensburg in die Hölle Nord, während Gummersbach zuhause gegen die Füchse antritt. Drücken wir unseren Löwen also fest die Daumen, damit es auch klappt mit dem Punktesammeln im Dezember! Wir sehen uns in der Kampa-Halle! Anpfiff ist Freitag um 19.45 Uhr!
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]]>Meine Güte, was war das für ein letztes Heimspiel von GWD. Gegen den Mitaufsteiger aus Coburg ging man wohl leicht favorisiert ins Spiel und dies merkte man dann auch unseren Akteuren an. Bedingt durch einen schwachen Gegner konnte man aber zumindest die Punkte in Minden behalten, was aber eben auch das Wichtigste an diesem Abend war. Und der Kontrast mit dem nächsten Gegner der RNL in der Kampa-Halle kann gar nicht größer sein.
Vorher müssen unsere Jungs erst noch auswärts ran. Jetzt am Totensonntag um 15.00 Uhr ist Anwurf beim DHfK Leipzig. Ähnlich wie die Fußballer-Kollegen von RB sind die Sachsen ein aufstrebender Verein, der sich aber bereits in der zweiten Saison im Oberhaus befindet. Irgendwann will man dort auch Europacup spielen, das sind die Ziele der Vereinsverantwortlichen. Und da sind die Leipziger diese Spielzeit durchaus schon auf einem guten Weg. Der DHfK hat übrigens viel grün-weißes Blut in seiner Truppe. An Jens Vortmann und Christoph Steinert haben wir noch frische Erinnerungen, beim jetzigen Trainer Christian Prokop ist es schon über zehn Jahre her, dass er das GWD-Trikot trug. Trotz der schwierigen Aufgabe ist die Begegnung in Leipzig noch die „leichteste“, denn es folgen Kaliber auf „5-Sterne-Niveau“. Wie gesagt, die Rhein-Neckar-Löwen besuchen unsere „Löwen“ dann am Mittwoch um 20.15 Uhr. Die Männer aus der Zwei-Flüsse-Region waren lange Zeit das Bayer Leverkusen des Handballs. Also oft nah dran am Titel, aber eben nicht mehr. Diesen Makel legten sie in der letzten Saison ausgerechnet im nahen Lübbecke ab, als sie erstmals Deutscher Meister wurden. Auch dieses Jahr spielen sie natürlich oben mit und sind auswärts ungeschlagen. In ihrer heimischen SAP- Arena verloren sie gegen die SG Flensburg-Handewitt (unser nächster Gegner auswärts nach Leipzig). GWD hat nichts zu verlieren und kann befreit aufspielen. Der Bergische HC hat vor Kurzem nur 24:26 gegen die RNL verloren, vielleicht gelingt der Carstens-Truppe ein ähnliches Resultat, mehr wäre ein Träumchen. Wie schon erwähnt, steht Totensonntag an, ein Gedenktag an Verstorbene. Ich will diesen Termin mal wahrnehmen, um an zwei Sportkameraden aus dem Schiedsrichter-Bereich zu erinnern. Vor fünf Jahren am 11.11. kamen durch einen tragischen Verkehrsunfall die sympathischen Zwillinge Bernd und Reiner Methe ums Leben. Mehrfach leiteten sie Spiele von GWD in der Bundesliga. Ich hatte zu Lebzeiten immer wieder tolle Gespräche mit Bernd und Reiner, und sie haben immer ganz unkompliziert die Sicht aus ihrer Lage erklärt und dabei viel Verständnis für zahlreiche Entscheidungen, die sie in ihrem Job eben treffen müssen, bei mir ausgelöst. Auch heutzutage nutze ich jede Situation, um mit ihren Kollegen zu plaudern. Man muss nicht immer einer Meinung sein, aber man sollte Schiedsrichter-Leistungen öfters als erlaubt respektieren und sie auch verstehen. Ohne Unparteiische geht es nun mal nicht.
Frank Wentzlawsky
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]]>Wenn am nächsten Freitag GWD Minden und der HC Erlangen in der Kampa-Halle aufeinander treffen, dürfte es hitzig werden. Das Duell der Aufsteiger war schon in der letzten Saison sehr kampfbetont und emotional. GWD und der HC teilten am Ende der Saison 2014/2015 das Abstiegsschicksal und peilten beide den sofortigen Wiederaufstieg an. Das Hinspiel in Erlangen konnte der Gastgeber im Dezember 2015 noch mit 26:22 für sich entscheiden. Das Rückspiel in Minden im Mai dieses Jahres endete mit einem 24:24 Unentschieden. Zum Saisonende feierte Erlangen mit vier Punkten Vorsprung vor unseren Grün-Weißen nicht nur den Aufstieg, sondern auch den Meistertitel.
Nun treffen beide Mannschaften in der Eliteliga erneut aufeinander und der HC schlägt sich bisher beachtlich gut. 6:4 Punkte und Tabellenplatz sechs sind die bisherige Ausbeute. Zudem stellt man mit Ole Rahmel den aktuellen Top-Torjäger. Im Aufgebot stehen mit Michael Haaß und Nikolas Katsigiannis nun auch zwei ehemaliger GWDler, die ich recht herzlich in Minden begrüße! Auch sonst hat Erlangen seinen Kader ordentlich aufgestockt, um das Ziel Klassenerhalt auf jeden Fall zu erreichen. Zumindest der Saisonstart lässt vermuten, dass der HC dem Abstiegskampf aus dem Weg gehen könnte.
Vor dem Match am kommenden Freitag haben allerdings beide Mannschaften an diesem Wochenende noch eine andere Partie vor der Brust: Erlangen spielt am Sonntag zuhause gegen Gummersbach und unsere Grün-Weißen fahren Samstag zum Bergischen HC. Hier könnten unsere Jungs dann schon mal ihr Punktekonto etwas aufbessern, um nächste Woche noch mehr Abstand zwischen sich und den Tabellenkeller zu bringen. Für GWD heißt es also mit kühlem Kopf, Konzentration und möglichst mit einer besseren Siebenmeter-Quote als zuletzt zu punkten. Die positiven Entwicklungen z.B. bei Christoffer, Helge und Marian haben gezeigt, das noch einiges von unserer Mannschaft zu erwarten ist. Ich drücke unseren Jungs schon mal fest die Daumen!
Nach Spielende geht es dann übrigens gleich zum GWD-Oktoberfest. Unser Fankeller bleibt an diesem Abend geschlossen.
Und für alle Fanclubmitglieder hier noch der Hinweis auf unsere diesjährige Jahreshauptversammlung: Am 04.10.2016 findet die JHV des Fanclubs im Kaisersaal an der Königstraße in Minden statt. Beginn ist 19.00 Uhr. Wir freuen uns auf euch!
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]]>Der Beitrag GWD zuhause gegen die HF Springe erschien zuerst auf Minden Kurier Online.
]]>Was für eine Achterbahnfahrt der Gefühle müssen Anhänger von GWD Minden derzeit durchleben? Die bisherige Rückrunde in der 2. Liga läuft eher enttäuschend. Niederlagen zu Hause gegen Coburg und Hagen sowie auswärts in Wilhelmshaven und letztes Wochenende in Emsdetten haben das Projekt Wiederaufstieg in Gefahr gebracht. Dazwischen gab es Lichtblicke mit dem Auswärtssieg bei den Rimpar Wölfen und dem überzeugenden Heimsieg gegen die HSG Nordhorn-Lingen. Zurück bleibt ein ratloser Fan, der sich fragt, warum das Team es zur Zeit nicht schafft konstante Leistungen abzurufen. Es nur an den verletzen Spielern festzumachen kann nicht richtig sein. Auch in der Hinrunde musste der ein oder andere Spieler ersetzt werden. Es ist nur gut, dass der Tabellenvierte die TSG Ludwigshafen-Friesenheim auch Punkte liegengelassen hat. So sind es immer noch sechs Punkte Vorsprung auf den Nichtaufstiegsplatz vier. Aber viele Fans fragen sich, ob das Team es endlich schafft als Einheit aufzutreten und nicht nur für ein Spiel, sondern bis zum Ende der Saison.
Frust vergessen
Jeder muss für den Aufstieg seine persönlichen Eitelkeiten hintenanstellen. Auch wir Fans müssen unseren Frust der letzten Wochen vergessen und unseren GWD weiterhin unterstützen. Anfangen kann man am Sonntag um 17 Uhr in der Kampa-Halle gegen die HF Springe. Eine Mannschaft, die unserem Team schon in der Hinrunde alles abverlangt hat. In den letzten Wochen ist Springe von einem sicheren Absteiger zu einer Mannschaft geworden, die durch einige Siege den Anschluss an die Nichtabstiegsplätze geschafft hat. Gerade letztes Wochenende wurde TuSem Essen 31:22 abgefertigt. Dies zeigt das dieses Spiel am Sonntag kein Selbstläufer für GWD wird. Deshalb kommen Sie in die Kampa-Halle und feuern Sie unser Team an.
Teen-Night im Jugendheim
An dieser Stelle möchten wir vom GWD-Fanclub alle Jugendlichen zwischen 12 und 17 Jahren auf eine Veranstaltung von uns aufmerksam machen. Wir planen am 23.04.16 eine Teen-Night im Helmut-Meisolle-Jugendheim in Dankersen. Vom Programmablauf ist vorgesehen, dass man sich um 17 Uhr trifft, im Jugendheim seine Sachen deponiert und es eine erste Begegnungs- und Gesprächsrunde zum Kennenlernen gibt. Danach wird dann gemeinsam das Spiel von GWD 2 gegen den Tus Volmetal in der 3. Liga besucht. Anschließend geht es wieder zurück ins Jugendheim, wo bei Pizza, einem Kickerturnier und Spieleabend dann die Nacht eingeläutet wird. Am nächsten Morgen gibt es ein gemeinsames Frühstück und nach hoffentlich vielen schönen und lustigen Gesprächen geht man dann in das weitere Wochenende. Die Leidenschaft zu GWD soll noch mehr geweckt werden und soll auch Verbundenheit zeigen. Die Kosten betragen 20 € und für Fanclub-Mitglieder 15€. Im Preis enthalten ist die Eintrittskarte zum Spiel, das Essen und ein Freigetränk. Alle Getränke im Jugendheim kosten 1 €. Informieren und anmelden kann man sich beim Heimspiel gegen Springe im Fan-Treff im Keller der Kampa-Halle oder bis zum 15.04.16 unter [email protected].
Jetzt wünsche ich Ihnen ein schönes Wochenende und wir sehen uns am Sonntag beim Spiel.
Ihr Olaf Böke
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]]>Am vergangenen Sonntag machte unser GWD es bei dem Doppelspieltag mal wieder richtig spannend. Sowohl zuhause gegen Bietigheim als auch auswärts in Saarlouis stotterte der GWD-Motor in den ersten 30 Minuten, die Gegner durften sich richtig austoben.
Als man dann allerdings in die Halbzeitpause ging, war GWD schon wieder auf Schlagdistanz dran und machte dann in Durchgang zwei ernst. So gesehen wiederholte sich das, was ich schon mal in einem Beitrag hier zur Hinrunde geschrieben habe. GWD tut nicht unbedingt mehr als nötig und man kann sich praktisch blind darauf verlassen, dass wieder etwas mehr für die Rückkehr ins Oberhaus getan wurde und ihre Gegner mit guten Leistungen, aber ohne Punkte dastehen. Ein Sieggarant im Saarland war – auch wenn man das Spiel nicht vor Ort verfolgt hat – ohne Zweifel, Aleksandar Svitlica. Seine Sperre ist um. Ich will gar nicht verharmlosen, was er nach dem Spiel gegen die TSG Ludwigshafen- Friesenheim seinem Gegner angetan ist. Das war natürlich grob unsportlich, eine Tätlichkeit, die von der HBL bestraft werden musste. Er hat hoffentlich seine Lektion aus dem Vorfall gelernt, Mitspieler wie Fans waren sicher sauer auf unseren Rechtsaußen. Aber, auch das muss ich deutlich sagen, ich will Aleks nicht auf diese eine Szene reduzieren, wie ich es bei manchen Leuten und in Presseartikeln empfunden habe. Er spielt nun fünf Jahre bei GWD und hat immer mit dem Herzen für die „Grün-Weißen“ gespielt. Manchmal sicherlich zuviel des Herzens, wie Dalibor Doder vor Kurzem zitiert wurde. Das paßt wohl ganz gut. Seine professionelle Einstellung sieht man nicht nur auf dem Spielfeld, sondern man merkt es auch immer wieder in persönlichen Gesprächen oder auch im GWD-Fan-Treff, wo er auch mit Selbstkritik nach durchwachsenen oder schwachen Leistungen nicht spart. Und das ist auch eine wichtige Komponente, finde ich. Deswegen ist es auch gut, dass er wieder in der Kampa-Halle auf dem Spielfeld dabei ist, und nun kommt mit dem HSC Coburg ein Gast, der alle Chancen, zusammen mit GWD in die 1. Liga aufzusteigen. Die Carstens-Truppe hat schon Mitte Oktober beim Hinspiel in Oberfranken nach großem Kampf die Oberhand behalten und zu Hause wollen wir natürlich den nächsten Heimsieg sehen. Und das vor hoffentlich großer Kulisse. Die 1.900 Zuschauer gegen Bietigheim waren schon eine Enttäuschung. Beim Spitzenspiel gegen den Tabellendritten sollte die Kampa- Halle auch würdig gefüllt sein! Florian Freitag wird nicht mithelfen können. Er ist sozusagen der GWD- Pechvogel der Saison. Gerade nach einer langwierigen Verletzung auf dem Parkett, trifft es ihn schon wieder, mit einem Mittelfußbruch. Damit dürfte die Saison für Florian leider gelaufen sein. Ein Bestandteil unseres Fan-Clubs ist die aktive Mannschaft, die ohne jeglichen Zwang immer mal wieder bei Turnieren unter gleichgesinnten Handball-Fans eingeladen wird. In diesem Sommer gibt es bisher zwei Einladungen! Ein bisschen Ehrgeiz ist nie verkehrt, aber der Spaß an der Freude und die Geselligkeit mit Freunden unserer Sportart stehen eindeutig im Vordergrund.
hat, am Samstag, den 11.06. nach PW-Möllbergen und/oder am Freitag, den 01.07. nach Hagen zum Fan-Club des TuS Volmetal mit uns dort hinzufahren, kann sich bei mir bei den Heimspielen an der Theke im GWD-Fan-Treff gerne melden oder auch unter [email protected] eine E-Mail schreiben. Wir melden uns dann und geben Euch hilfreiche Infos und Tipps.
A propos Fan-Treff: Bei uns ist ja vor und nach den Spielen immer was los, und so erwarten wir am Samstag nach dem Spiel u. a. unseren Torhüter Kim Sonne Hansen.
Frank Wentzlawsky
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]]>Der Beitrag Über Wuppertal nach Hamburg? erschien zuerst auf Minden Kurier Online.
]]>Noch eineinhalb Wochen bis Weihnachten, aber von einer besinnlichen Stimmung ist GWD auch an diesem 3. Advent noch weit entfernt. Das liegt daran, dass zwar am Sonntag um 17.00 Uhr das letzte Liga-Heimspiel gegen den TV Neuhausen ansteht, aber am Mittwoch und Freitag noch wichtige Partien folgen.
Immerhin ist dann Weihnachten bzw. der Sonntag danach spielfrei, was für die anderen Teams der 2. Liga nicht gilt. Das erste kleine Fazit kann man schon ziehen: Die Rückkehr in die 1. Liga, den GWD ohne Wenn und Aber angepeilt hat, ist durch die überzeugende Hinrunde zum Greifen nah, wenn man 2 Aspekte sich vor Augen führt. 1.) Hatte man noch anfangs Probleme, gegen aggressive Gegner sich klar und konsequent durchzusetzen, so hat man langsam das Gefühl, auch gerade bei den Heimspielen, daß Frank Carstens und seine Truppe ihr Spiel jetzt ohne Kompromisse durchziehen. Die Abwehr steht sicherer, im Angriff legt man wieder mehr Wert auf spielerische Elemente statt auf Einzelaktionen. Selbst eine Mannschaft wie der Tabellenvierte aus Aue mußte die (haus)hohe Überlegenheit und Routine unserer Spieler anerkennen und hatte keine Chance. Davon profitieren zahlreiche Nachwuchsspieler von GWD II und der A-Jugend wie Mats Korte, Max Starr, Joel Birlehm und Tim Wieling, um nur einige zu nennen, die zum Einsatz kamen und mit gelungenen Aktionen zu den Erfolgen beisteuerte. Mal sehen, was dem TV Neuhausen in der Kampa-Halle erwartet. 2.) In Nürnberg beim HC Erlangen wurde zwar verloren, was beileibe kein Beinbruch ist, aber es wurden auswärts schon wichtige Zähler eingefahren. In Coburg, Lingen und Hamm wurde z. B. gewonnen, in Ludwigshafen-Friesenheim und sogar in Essen gepunktet. Diese Mannschaften kommen also noch alle nach Minden. Der Aufstieg ist also das primäre Ziel, aber auch in einem anderen Wettbewerb kann GWD was ganz Großes erreichen.
Die letzte Runde vor dem Final 4, dem DHB-Pokal-Final-Wochenende in Hamburg steht am Mittwoch an. Wir müssen zwar auswärts zu einem Erstligisten reisen, aber die Chance in Wuppertal beim Bergischen HC ist auf jeden Fall da. Eine überzeugende Saison spielt der BHC bisher nicht, ganz im Gegenteil. Wer spontan noch GWD in der dortigen Uni-Halle anfeuern will, der kann dies sicher tun, weil das Spiel garantiert nicht ausverkauft sein wird. Ein tolles grün-weißes Wochenende in der großen Barclaycard-Arena und das Drumherum mit dem Hafen und der Alster, um nur 2 sehenswerte Ziele in der Hansestadt zu nennen, wäre doch fantastisch! 14 Jahre nach der letzten Teilnahme (damals noch in der kleinen Alsterdorfer Sporthalle) wäre es mal wieder Zeit, im Halbfinale dieser bedeutenden Sport-Veranstaltung in Deutschland zu stehen. Und da dies auch die Rubrik für unseren Fan-Club ist, freuen sich die angemeldeten Personen am kommenden Sonnabend auf die Weihnachtsfeier, wo auch der ein oder andere Spieler sicherlich daran teilnehmen wird. Und das Grünkohlessen (wahrscheinlich Anfang Februar) wirft auch schon den Schatten voraus. Achtet einfach auf der HP und auf Facebook auf die Ankündigungen mit den Anmeldungen. Heute wollen wir Euch aber erstmal alle in der Kampa-Halle sehen und dazu ist natürlich auch der GWD-Fan-Treff geöffnet. Nach dem Spiel erwarten wir unseren Trainer Frank Carstens sowie Moritz Schäpsmeier, unser derzeit verletzter Kapitän. Im Namen des Fan-Clubs „Grün-Weiß“ darf ich Ihnen und Euch schon heute ein schönes und friedliches Weihnachtsfest wünschen und dann kommt gut und sicher ins neue Jahr 2016, und dann sehen wir uns hoffentlich spätestens am Sonntag, 07. Februar um 17.00 Uhr alle gesund wieder.
Frank Wentzlawsky
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]]>Der Beitrag GWD Minden empfängt die SV-Henstedt-Ulzburg erschien zuerst auf Minden Kurier Online.
]]>Am Ende des Auswärtsspiels bei TUSEM Essen überwog bei vielen Mindenern der Frust über den verpassten zweiten Punkt. „Wenn man mit zwei Toren führt, muss man so ein Spiel auch gewinnen können“, ärgerte sich Aleksandar Svitlica und auch Dalibor Doder musste nach dem Abpfiff feststellen.
Dabei hatte die Partie in der Sporthalle „am Hallo“ für den Tabellenführer vielversprechend begonnen. TUSEM leistete sich viele Fehlwürfe in der Anfangsphase, Kim Sonne nahm gleich eine Handvoll Bälle weg und so konnten die Mindener nach fünf Minuten von 3:3 auf 6:3 davonziehen. Doch dann hakte es auch im GWD-Angriff. Immer häufiger hatte Sebastian Bliß im Essener Tor das letzte Wort. Nach einer Viertelstunde war der Vorsprung der Gäste dahin. Mit dem Pausenpfiff schlug Christoffer Rambos Gewaltwurf im TUSEM-Tor ein und sorgte dafür, dass die Dankerser beim 13:14 wieder dicht dran waren.
Nach dem Wechsel taten sich beide Teams im Angriff schwer. Die Abwehrreihen bestimmten das Geschehen und es entwickelte sich ein echter Handballfight. Die Partie blieb eng, die Führung wechselte ständig. Nenad Bilbija steuerte nach schwachem Beginn nun einige wichtige Treffer bei. Auch beim 27:25 (58.) sah es für die Gäste noch vielversprechend aus. Dann aber musste Abwehrchef Magnus Jernemyr für zwei Minute auf die Bank und TUSEM nutzte die Chance zum Ausgleich. Christoffer Rambo und eben Dalibor Doder vergaben die letzten Möglichkeiten für die Dankerser.
Egal. Mund abputzen, weiter geht es. Der aufgeblähte Spielplan lässt wenig Zeit zum Verschnaufen, über unnötige Punktverluste kann man sich in der Weihnachtspause ärgern. Nun geht es am Sonntag daheim gegen die SV Henstedt-Ulzburg. Alles andere als zwei Punkte vor heimischer Kulisse wären eine Enttäuschung für GWD Minden, rangiert Henstedt doch im grauen Mittelfeld der Tabelle. In fremden Hallen konnten die Nordlichter bisher gar erst eins von sieben Spielen gewinnen. In die Kampa-Halle reisen sie daher als krasser Außenseiter.
Für die „Frogs“, wie die Spieler von ihren Anhänger genannt werden, wäre eine knappe Niederlage bereits ein Achtungserfolg. Sie können befreit aufspielen und die Atmosphäre in der Kampa-Halle genießen. Im Umkehrschluss birgt die eindeutige Ausgangslage für GWD natürlich die Gefahr den Underdog auf die leichte Schulter zu nehmen. Das würde den Grün-Weißen nicht zum ersten Mal in dieser Zweitligasaison passieren. Zwar hat es bisher fast immer zu einem Sieg gelangt, dem Publikum dürstet es trotzdem nach mehr. Man darf gespannt sein, ob GWD den Fans pünktlich zum ersten Advent einen echten Feiertag schenkt.
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]]>Der Beitrag „Von Löwen, Murmeltieren und Pferden“ erschien zuerst auf Minden Kurier Online.
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Als GWD sich beim letzten Liga-Spiel im September mit einem hauchdünnen Sieg (30:29) gegen den WHV von diesem Monat verabschiedete, blickte man gebannt auf das Mammut-Programm im Oktober. Alleine schon bei der „Mission Wiederaufstieg“ standen nicht weniger als 7 Begegnungen auf dem Programm, darunter die Auswärts-Hürden in Hamm, Coburg und Lingen und eine Art Derby in Hameln gegen Springe. Dazu auch noch in fremder Halle im Pokal beim EHV Aue. Nun ist der Oktober fast vorbei, Eintracht Hagen ist der letzte Gegner. Und wer hätte das gedacht: Die Carstens-Truppe ist nicht nur die einzig noch ungeschlagene Mannschaft im Unterhaus, sondern sämtliche Spiele wurden erfolgreich beendet, alle Teams, die auf GWD trafen, hatten 2 Minuspunkte mehr auf ihrem Konto und im Pokal wurde mal soeben im Vorbeigehen der EHV Aue aus diesem Wettbewerb befördert und somit hält unser Verein im Viertelfinale die ostwestfälische Fahne hoch. Sehr beeindruckend dies alles!
Die spielerische Leistung ließ oft zu wünschen übrig. Die Wahrheit ist aber auch: Immer, wenn man dachte, heute ist eine Niederlage oder zumindest ein Punktverlust fällig, spielten unsere „Löwen“ ihre individuelle Klasse aus und behielten am Ende die Nerven, oft auch gerade in Unterzahl. Der Trainer vom TV Emsdetten, Daniel Kubes, verglich letzte Woche unsere Truppe mit einem Murmeltier, wobei es so gemeint war, daß unsere Gegner immer lange dranbleiben, um dann aber letzten Endes zu verlieren. Ein Mitglied aus unserem Forum erinnerten die Ergebnisse eher dann an ein Pferd, welches nur so hoch springt, wie es muß. Egal, welche Version man favorisiert, beide tierischen Vergleiche habe ihre Berechtigung. Mal gucken, wie es heute wird. Eintracht Hagen hatte kein Wochenspiel zu bestreiten, dafür werden unsere Spieler nach den „englischen Wochen im Oktober“ mit breiter Brust und viel Selbstvertrauen auflaufen. Leider kann ein Akteur in den nächsten Wochen nicht mithelfen, diesen Erfolgsweg weiter voranzutreiben. Unser Eigengewächs Moritz Schäpsmeier muß operiert werden und fällt erstmal aus. Das ist zwar bitter und wir wünschen Moritz von dieser Stelle alles Gute, nun müssen dann die anderen Spieler für unsere Nr. 4 kämpfen. Laut unserem Trainer dürfen sich nun vor allen Dingen Miladin und Nenad beweisen. Für sie dürfte die Situation gerade recht kommen, laufen doch u.a. bei den beiden ihre Verträge am Saisonende aus. Auch für uns vom Fan-Club heißt es nun zu improvisieren, war doch Moritz als Gast nach dem Spiel gegen Eintracht Hagen. Der Besuch von unserem Kapitän wird nun natürlich später nachgeholt, wahrscheinlich werden dann heute nach dem Spiel Nils Torbrügge und Christoffer Rambo Frage und Antwort stehen. Ja, wie gesagt, sportlich läuft es, es gibt dadurch bei jeden Heimspiel glückliche Gesichter beim Tip-Spiel, wenn der „Löffler-Apfelsaft-Gutschein“ verteilt wird und auch die Einlaufzeremonie ist so, wie sie nun durch Klaus und sein Team gemanagt wird, gesichert. Wir alle wissen, daß in der altehrwürdigen Kampa-Halle die technischen Möglichkeiten nicht sonderlich groß sind, aber wenn unsere beiden Fahnenträger Natascha und Pascal abwechselnd mit den Fan-Club-Trommlern Jens und Matthias vor der Mannschaft einmarschieren, sorgt das für das erste Highlight des Abends. Also, gibt alle zusammen am Samstag abend ab 19.00 Uhr noch mal alles, bevor wir dann alle die 2 Wochen Spielpause verdient haben.
Frank Wentzlawski
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]]>Der Beitrag „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ erschien zuerst auf Minden Kurier Online.
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So mancher wird bei der Überschrift denken: Was ist denn jetzt schon wieder los? Fangen wir also mit den guten Zeiten an. Und die spielen sich eindeutig auf den Spielfeldern der 2. Liga ab, wenn GWD auftritt. Gut, der grün-weiße Motor stotterte doch teils erheblich bei den Heimspielen gegen Ferndorf, Saarlouis und Wilhelmshaven. Teils wurde der Mannschaft in der Öffentlichkeit emotionsloses Auftreten vorgeworfen.
Gegen den WHV sah dies trotz des Zittersieges etwas besser aus und nach dem Spiel in Hamm kann man die erste kleine Bilanz ziehen: Es läuft! Vom Punktekonto konnte man GWD ohnehin nichts nachsagen, beim Westfalen-Derby in der Westpress-Arena am letzten Samstag konnte die Carstens-Truppe auch spielerisch vor über 2.200 Zuschauern und Fans glänzen. Das so ein Spiel nicht nach 20 Minuten entschieden sein würde, konnte man sich denken. 12:10 führten die Gastgeber kurz vor der Pause, als unser TW Kim Sonne Hansen einen Wahnsinns-Pass über das nehezu ganze Spielfeld über Freund und Feind auf Charlie Sjöstrand spielte und dieser dann zum Anschlußtreffer vollendete. Stattdessen womöglich im Gegenzug wieder mit 3 Toren zurückzuliegen, wurde dieser Mut belohnt.
Auch ein verworfener Siebenmeter von Aleks Svitlica konnte unser Team nicht mehr stoppen, zur Halbzeit hatte man immerhin das Unentschieden wieder im Sack. Nach der Pflicht kam dann in den zweiten 30 Minuten die Kür. GWD hatte seine Mauer „hochgezogen“. Die Spieler des ASV Hamm standen praktisch hilflos davor. Und was bei Magnus, Nils und Co. durchkam, fischte sich Gerrie Eijlers, inzwischen im Kasten, oder das Sportgerät ging daneben. Auch unsere Angriffe wurden wesentlich homogener und konzentrierter vorgetragen, die Gastgeber liefen keinen einzigen Konter mehr und so brauchte Frank Carstens denn auch keine Auszeit zu beantragten. Es lief wie am Schnürchen. Und wer immer auch Dalibor Doder in der Vergangenheit kritisiert hat (auch ich), man wurde eines besseren belehrt. Er kann das Spiel immer noch dirigieren und selbst mit (Trick-)Würfen zu Torerfolgen beitragen. Und natürlich wäre es schön, wenn auch mal bei einem Heimspiel ein relativ ungefährdeter Sieg unserer Truppe gelingen würde, bevor es am kommenden Mittwoch zum Top-Spiel ins Frankenland nach Coburg und anschließend gleich nach Lingen gegen die dortige HSG geht. Am besten gleich schon gegen Rimpar.
JAMMERSCHADE ist es dann, wenn dieser souveräne und großartige Sieg von letzter Woche schlagartig etwas ins Hintertreffen gerät, wenn einige GWD-Sympathisanten meinen, zunächst mit abfälligen Sprechchören den Gegner zu beleidigen und dann hinterher mit Gewalt auf offener Szene vor der Halle die Stimmung trüben.
Egal, wer Schuld ist, dafür gibt es überhaupt keinen Grund. Damit werden alle friedlichen Fans, die klar in der Überzahl sind, mit in den Dreck bei den anderen Zuschauern gezogen und der Verein als solches ebenso. Gute Stimmung, die sonst zweifelsohne gemacht wird, ist k e i n Freibrief für Tumulte jeglicher Art!!! Es ist auch nicht das 1. Mal passiert und da würde sicherlich nicht nur mich interessieren, wie dies auf unsere Sponsoren wirkt. Ein Blick rüber nach Nettelstedt/Lübbecke, wie dort konsequent gehandelt wurde, kann da nicht schaden, ich hatte es früher schon mal erwähnt. Ich kann auf diesem Wege für alle anderen Fans, die das nicht dulden, nur an die Leute appellieren: Laßt diesen Unsinn! Es schadet nicht nur Euch, sondern alle GWD-Fans, dem Verein und der Stadt. Einmalig. Echt. Von Hier. Dieses Motto gilt für diese letztgenannten Aktionen ganz sicher nicht!
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]]>Bevor ich auf die kommende Spielzeit blicken möchte, komme ich noch einmal auf den Saison-Rückblick 14/15 zurück, der hier im „Minden-Kurier“ vor einigen Wochen lesbar war. Dieser Artikel hat bei manchem Leser sicher hohe Wellen geschlagen. Wer mich kennt, weiß, mit welcher Leidenschaft ich seit Jahren mit GWD mitfiebere und neben den Heimspielen im Fan-Block auch auswärts immer wieder regelmäßig dabei bin. Ich hätte lieber etwas Positiveres (wie eigentlich auch üblich) über die Saison geschrieben, aber ich konnte mir absolut nicht vorstellen, dass GWD mit dieser Truppe nicht den Klassenerhalt schafft. Und ich denke, dann ist es auch angebracht, mal eben nicht alles schönzureden. Auch wenn Namen genannt werden, ist es immer nur auf die sportliche Situation bezogen und auf gar keinen Fall auf die menschliche Seite, wie es ja genauso auch bei positiver Kritik der Fall ist. Und wenn ich die Texte verfasse, lasse ich auch immer Stimmen und Stimmungen einfließen, die mir regelmäßig zu Gehör kommen. Das muss man einfach wissen, wenn man meine Texte verstehen will.
Doch kommen wir nun zur neuen Saison. Die beiden schweißtreibenden Trainingslager sind vorbei, die ersten Vorbereitungsspiele- und turniere mit den Siegen beim Sport-Menü gegen Lund und in Hildesheim gegen Wilhelmshaven und Bad Schwartau sind erfolgreich absolviert worden. So darf es in der Liga gerne weitergehen.Die Pflichtspiele sind natürlich nochmals eine andere Geschichte, aber die Zielsetzung ist klar: Wiederaufstieg! Dazu hat man drei neue Spieler geholt, die alle der nordeuropäischen Fraktion angehören. Mit dem Dänen Kim Sonne auf der TW-Position hat man einen Topmann vom THW Kiel geholt, der letzte Saison nicht nur in der Bundesliga glänzte, sondern auch in der Champions League. Und somit war die Überschrift für diesen Text auch irgendwie klar, oder? Aus Schweden begrüßen wir auf Außen Charlie Sjöstrand und am Kreis Joakim Larsson recht herzlich. Dazu wurden die Verträge mit Miladin Kozlina (bleib bitte verletzungsfrei, Miladin!) und Magnus Jernemyr verlängert. Diese beiden brauchen also keine Eingewöhnungszeit mehr. Unsere Sorgenkinder der Spielzeit 2014/2015 waren zweifelsohne Nenad Bilbija, der immerhin am Ende wieder seine Gefährlichkeit aus dem Rückraum demonstrieren konnte, sowie Sören Südmeier. Sören, sehr schön, Dich wieder auf dem Spielfeld zu sehen als nur hinter der Bank. Die 2. Liga mit vielen ehemaligen Spielern wird hammerhart werden. Nicht weniger als 40 Spiele stehen an. Eigentlich unglaublich, dass die Liga so aufgeblasen ist, aber da müssen natürlich alle Klubs durch.
Wir vom Fanclub bedanken uns beim Verein, dass wir unser Team u. a. vom Fanblock wieder „exklusiv“ anfeuern dürfen. Das klappt wieder reibungslos, wie wir es gewohnt sind. Und der Fan-Treff wird natürlich auch erneut von uns betreut und bewirtet mit dem erfahrenen Team.
Nach dem Pokal-Wochenende in Hamm geht es für uns am 29.08. in der Liga beim Mit-Absteiger Ludwigshafen-Friesenheim los, bevor am Sonntag, 06.09. um 17.00 Uhr, der Heimauftakt gegen den TuS Ferndorf erfolgt. Seid alle dabei, um das letzte Jahr sportlich vergessen zu machen und Ihr wisst ja: GWD! Einmalig. Echt. Von hier.
Ein Wort noch in persönlicher Sache. Ich gehe als Fanclub-Vorsitzender in meine letzte Saison, genauer gesagt in die letzten Monate. Nach 13 Jahren in dieser Position will ich es aus überwiegend privaten Gründen ruhiger angehen lassen, bleibe aber natürlich GWD weiterhin treu und werde im Fan-Treff zu finden sein. Wenn es soweit ist, werde ich Euch sicher hier an dieser Stelle einen kleinen Rückblick auf meine Zeit geben.
Frank Wentzlawsky
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