Bückeburg – Minden Kurier Online https://minden-kurier.de Fri, 03 Feb 2017 11:26:57 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=4.6.1 Bückeburg wehrt sich /2016/10/14/bueckeburg-wehrt-sich-2/ Fri, 14 Oct 2016 10:21:31 +0000 /?p=5225 Bürger gegen den Boykott von sommerlichen Veranstaltungen Wieso sollte es Bückeburg anders gehen als Minden? Immer wieder finden sich Bürger, die sommerliche Abendveranstaltungen augenscheinlich aufgrund...

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Bürger gegen den Boykott von sommerlichen Veranstaltungen

Wieso sollte es Bückeburg anders gehen als Minden? Immer wieder finden sich Bürger, die sommerliche Abendveranstaltungen augenscheinlich aufgrund persönlich empfundener Ruhestörung boykottieren. Und genauso wie in Minden tun sich in Bückeburg immer mehr Menschen zusammen, die sich für den Erhalt kultureller Veranstaltungen in der Innenstadt einsetzen.

Minden hat das Szenario bereits durchgemacht: Der Inhaber eines Wohn- und Geschäftshauses am Mindener Marktplatz versuchte ein gerichtliches Verbot aller Open-Air-Veranstaltungen in der Mindener Innenstadt zu bewirken. Laut dem Kläger, der selbst gar nicht in Minden wohnte, waren die Veranstaltungen zu laut, zu oft und dauerten zu lang. Doch das wollten sich die Einwohner und Besucher Mindens nicht bieten lassen. Mit der Bürgerinitiative „Minden wehrt sich“ entstand eine Protestaktion, die sich auch über Facebook ausbreitete. Die Gegenwehr hatte Erfolg: Die Open-Air-Veranstaltungen auf dem Domhof und Marktplatz finden weiterhin statt, allerdings nur noch bis 22 und 24 Uhr. Gleiches ereignet sich seit einiger Zeit in Bückeburg. Während vereinzelte Anwohner versuchen das Nachtleben unter freiem Himmel zu unterbinden oder einzugrenzen, tummeln sich immer mehr Bürger, die sich für das Weiterbestehen verschiedener Veranstaltungen in Bückeburg einsetzen. So auch Andre Batis, der im vergangenen Juli die Onlinepetition „Erhaltung kultureller Veranstaltungen Bückeburg´s“ ins Leben rief, die bis heute über 4500 Unterschriften gesammelt hat. Vorangegangen war ein ähnlicher Post eines Einwohners im Onlineforum „Bückeburg spottet“, der vor allem aufgrund einer Anwohnerbeschwerde über das mittelalterliche Spectaculum entstanden war. Auch hier schon versuchte ein engagierter Bürger mehr Menschen über das Internet auf die Sachlage in Bückeburg aufmerksam zu machen.

Onlinepetition für den Erhalt kultureller Veranstaltungen

„Durch die Verbreitung auf Facebook erhielt die Petition innerhalb weniger Tage Unterzeichnungen im dreistelligen Bereich.“ Andre Batis, Bückeburg

„Durch die Verbreitung auf Facebook erhielt die Petition innerhalb weniger Tage Unterzeichnungen im dreistelligen Bereich.“
Andre Batis, Bückeburg

Batis möchte mit der Petition veranschaulichen, dass die Stadt Bückeburg von ihren Veranstaltungen profitiert und Besucher aus ganz Deutschland anzieht. „Alles fing mit einem öffentlichen Kommentar von Herrn Gisbert Hiller, Veranstalter des Mittelalterlich Phantasie Spectaculum, zur Klage gegen das Mittelalterfest an“, resümiert Andre Batis seine Initiative. Da das Spectaculum mittlerweile zur Kultur Bückeburg´s gehöre, wuchs in ihm die Sorge um weitere kulturelle Events in der Stadt. Die Petition schien ihm die beste Lösung, um eine öffentliche Diskussion anzufangen. „Anschließend könnte man gemeinsam damit beginnen Veranstaltungen für alle Seiten respektabel zu formen“, formuliert er sein Ziel. Mit einem derartig großen Zulauf hatte Bastis allerdings nicht gerechnet. „Durch die Verbreitung auf Facebook erhielt die Petition innerhalb weniger Tage Unterzeichnungen im dreistelligen Bereich“, freut sich der Bückeburger. Mittlerweile hätten sich auch einige Kommunalpolitiker dazu geäußert.

„Ich sitze an warmen Sommerabenden auch gerne draussen in der Stadt, habe aber Verständnis für beide Seiten. Rechtlich sind uns durch Gesetze die Hände gebunden." Bürgermeister Reiner Brombach, Stadt Bückeburg

„Ich sitze an warmen Sommerabenden auch gerne draussen in der Stadt, habe aber Verständnis für beide Seiten. Rechtlich sind uns durch Gesetze die Hände gebunden.“
Bürgermeister Reiner Brombach, Stadt Bückeburg

Die Stadt Bückeburg steht dem Thema eher kritisch gegenüber. „Das Thema ist sehr komplex. Wir sind als Stadt aber bemüht, den jeweiligen Parteien gerecht zu werden“, so Christian Schütte vom Ordnungsamt Bückeburg. Auch Bückeburgs Bürgermeister Reiner Brombach äußert seinen Unmut: „Ich sitze an warmen Sommerabenden auch gerne draussen in der Stadt, habe aber Verständnis für beide Seiten und bin als Mensch immer für gegenseitige Rücksichtnahme. Deshalb haben wir auch versucht mit dem Anwohner persönlich zu sprechen.“ Dieser lehne nun aber alle Gespräche ab und kommuniziere nur noch über seinen Anwalt. Brombach betont, dass sowohl der Stadt als auch dem Landkreis als Emissionsschutzbehörde, die Hände gebunden seien. „Es gibt ein Emissionsschutzgesetz und Rechtsvorschriften über eine sogenannte Nachtruhe, die von 22 Uhr bis 6 Uhr morgens gilt und nur in Ausnahmefällen auf 23 Uhr hochgesetzt werden darf“, erklärt Brombach die rechtlichen Gegebenheiten, an die sich auch die Stadt halten müsse. Außerdem seien die Lärmwerte für den gewerblichen Bereich deutlich niedriger als für den privaten. Säßen also nur ein paar Menschen zusammen und unterhielten sich in normaler Lautstärke, seien damit schon die Werte überschritten und Kläger hätten freie Fahrt. „Wir haben natürlich auch Verständnis für das persönliche Ruhebedürfnis, aber nicht dafür, wenn eine einzelne Person, die mitten im Leben steht, unbedingt ihre Ansprüche geltend machen will“, schließt Brombach für die Stadt Bückeburg.

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Zu Fronleichnam nach Niedersachsen /2016/05/20/zu-fronleichnam-nach-niedersachsen/ Fri, 20 May 2016 13:00:13 +0000 /?p=4347 Zum Einkaufen zu den Nachbarn in Niedersachsen Auf der einen Seite sind wohl all die Bürgerinnen und Bürger der Bundesländer immer ein wenig neidisch, wenn...

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Zum Einkaufen zu den Nachbarn in Niedersachsen

Auf der einen Seite sind wohl all die Bürgerinnen und Bürger der Bundesländer immer ein wenig neidisch, wenn sie arbeiten müssen, während in einigen anderen Feiertag ist – das gilt auch für die Schaumburger und Nienburger jetzt an Fronleichnam, 26. Mai.

Auf der anderen Seite freuen sich aber gerade die Geschäftsleute auf die Gäste aus dem benachbarten Nordrhein-Westfalen. Denn diese nutzen den freien Tag, um hier einzukaufen oder eines der schönen Ausflugsziele zu besuchen. Die Prognose in Bezug auf das Wetter sieht bislang ganz gut aus.
Von Minden aus sind die Städte Bückeburg, Rinteln, Stadthagen und Nienburg schnell zu erreichen. Und in vielen Geschäften locken zudem noch ganz besondere Feiertags-Angebote. Doch die benachbarten Städte haben noch viel mehr zu bieten, als tolle Geschäfte – die Landkreise Schaumburg und Nienburg haben wunderschöne Natur und eine spannende Geschichte zu bieten.
Text: mk

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GWD Minden bittet Freunde und Sponsoren zu Tisch /2016/02/19/gwd-minden-bittet-freunde-und-sponsoren-zu-tisch/ Fri, 19 Feb 2016 14:00:46 +0000 /?p=3717 Grün-weißes Partyhaus MINDEN/BÜCKEBURG (tr). Der erste Frühjahrsempfang für Sponsoren der GWD Minden hat am vergangenen Montag in Bückeburg stattgefunden. Zahlreiche Mitglieder des „GWD Pool 100”...

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Grün-weißes Partyhaus

MINDEN/BÜCKEBURG (tr). Der erste Frühjahrsempfang für Sponsoren der GWD Minden hat am vergangenen Montag in Bückeburg stattgefunden. Zahlreiche Mitglieder des „GWD Pool 100” kamen ebenso wie Spieler, Funktionäre und andere Gäste im – passend zu den Vereinsfarben ganz in grün beleuchtet – Autohaus Rostek zusammen. Im Mittelpunkt standen zwanglose Gespräche und einige kurze Vorträge, unter anderem vom Liga-Präsidenten Uwe Schwenker.

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Dieser widmete sich unter anderem der Frage, wie sich der EM-Erfolg der deutschen Handball-Nationalmannschaft „versilbern” lasse. Zum einen sah er die Aufgabe bei den Medien, diese müssten auch andere Sportarten als den Fußball stärker wahrnehmen – die deutschen Partien bei der Handball-EM hätten teils ähnlich hohe Einschaltquoten gehabt.
Aber auch die Handballer selbst nahm er in die Pflicht. „Sie müssen es schaffen, weiter um Titel zu spielen”, sagte Schwenker. Was er durchaus für möglich hält: „Die Jungs sind erst am Anfang ihrer Karriere” – anders als zum Beispiel die deutschen Weltmeister von 2007. Zudem müssten der Deutsche Handballbund (DHB), die Landesverbände und die Liga ihren Teil dazu beitragen: Strukturen schaffen, Vermarktung, Außendarstellung und Nachwuchsarbeit verbessern, „Hauptamt stärken” und generell „mehr Professionalität in den Handballsport bringen”. Auch ein Zusammenschluss von Ligaverband und DHB sei denkbar. Mit der Nationalmannschaft als Zugpferd müsse man „gemeinsam die Dinge anpacken”.
Die Insolvenz der Hamburger Handballer schnitt Schwenker ebenfalls kurz an. „Hätte der HSV letzte Saison keine Lizenz bekommen, wäre Minden noch in der Bundesliga”, konstatierte er – die GWD stieg als Viertletzter ab. Der Fehler liege aber nicht bei der Linzensierungskommission: Diese sei vom HSV getäuscht worden. In diesem Sinne sei es richtig gewesen, dem Verein nun die Lizenz zu entziehen.

GWD-Präsident Horst Bredemeier (re.) bedankt sich bei den Gastgebern, Familie Rostek.

GWD-Präsident Horst Bredemeier (re.) bedankt sich bei den Gastgebern, Familie Rostek.

Angesichts der hohen Belastung der Handballer – wie bei den vielen Verletzungen im Vorfeld und während der EM zu sehen – müsse über verschiedene Möglichkeiten zur Reduzierung nachgedacht werden. Das Senken der Liga-Teilnehmer komme dafür aber nicht infrage. Viel eher sei eine Aufstockung der Kader auf bis zu 16 Spieler möglich. Dies sei unter Trainern und Managern nach der EM kontrovers diskutiert worden und stehe nun auf der Agenda für die Mitgliederversammlung im Vorfeld der kommenden Saison.
Weitere kurzweilige Ansprachen hielten Bückeburgs Bürgermeister Reiner Brombach, die Gastgeber Jürgen und Dennis Rostek sowie der Rennfahrer René Rast, ein gebürtiger Mindener. Selbstverständlich kam auch GWD-Präsident Horst „Hotti” Bredemeier zu Wort – er führte gewissermaßen durch die Veranstaltung und kam natürlich auch auf das „Zitterspiel” gegen den TuS Ferndorf vom vergangenen Wochenende (26:25) zu sprechen. Dies sei eines der wenigen Auswärtsspiele seiner Mannschaft gewesen, bei dem er nicht vor Ort gewesen sei: „Das war nicht auszuhalten, ich fahre nächstes Mal wieder mit.”
Eine Neuigkeit bleibt noch zu erwähnen: Der Sportartikelhersteller Hummel bleibt auch in den kommenden drei Jahren Sponsor der GWD – wie bereits seit 1964. „Wir drücken Club und Mannschaft ganz fest die Daumen für das Projekt Wiederaufstieg, damit Minden bald wieder dort steht, wo es hingehört, nämlich in der ersten Liga“, sagte Hummel-Geschäftsführer Jens Binek. Damit fasste er den Wunsch nahezu aller Gäste des Pool-Empfangs in Worte. Auch diese waren sich einig: Die GWD gehört in die erste Liga – nicht nur, was die Sponsoren angeht. Foto: tr

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Endspurt beim Weihnachtszauber /2015/12/04/endspurt-beim-weihnachtszauber/ Fri, 04 Dec 2015 12:11:38 +0000 /?p=3246 Besinnliches Bummeln noch an diesem Wochenende Über eine Woche Weihnachtszauber rund ums und im Schloss Bückeburg sind bereits rum: Auch das unbeständige Wetter kann dem...

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Besinnliches Bummeln noch an diesem Wochenende

Über eine Woche Weihnachtszauber rund ums und im Schloss Bückeburg sind bereits rum: Auch das unbeständige Wetter kann dem Traditionsbummel durch die wunderbare Winterwelt Bückeburgs nicht trüben.

Mehr als 200 Aussteller bieten wundervolle Inspiration für winterlich-weihnachtliche Dekoration im ganzen Haus oder der Wohnung. Kleidung von der kuscheligen Strickjacke bis hin zum Poncho und unsagbar viele Mützen mit Fellbommel. Köstlichkeiten aus Sizilien wie beispielsweise Pasta, Feinkost, Pesto, Schokolade in allen Variationen, grandiose Fudge-Kreationen. Lichterketten aus Naturmaterialien, Metall-Kunstwerke für den Garten, Kerzen aus der Schaumburger Kerzenmanufaktur, Künstlerisches. Überall bieten sich die feinsten Geschenkideen für die Liebsten.

Und dazwischen lockt das Rahmenprogramm wie Reitkunstvorführungen, Show-Backen im Zelt im Schlosspark, Theaterstücke, Gesang mit Sopranistin Miriam Heinze und vielen weiteren künstlerischen Darbietungen. Nicht zu vergessen: Engel und Weihnachtsmann sowie die „gut behüteten“ Walking-Acts.
Der Weihnachtszauber ist noch bis zum 6. Dezember täglich von 10 bis 19 Uhr geöffnet. Am 5. Dezember sogar bis 21 Uhr. Der Eintritt kostet 15 Euro, wer zum Late-Night-Shopping kommt, bezahlt ab 16 Uhr 11 Euro. Foto: wa

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242 erschöpfte Flüchtlinge in Bückeburg untergebracht /2015/09/11/242-erschoepfte-fluechtlinge-in-bueckeburg-untergebracht/ Fri, 11 Sep 2015 09:16:03 +0000 /?p=2872 Helfer bereiten Unterkunft und Versorgung in einem Kraftakt über Nacht vor Nach sehr kurzfristiger Ankündigung hat das Land Niedersachsen 242 Flüchtlinge aus verschiedenen Herkunftsstaaten für...

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Helfer bereiten Unterkunft und Versorgung in einem Kraftakt über Nacht vor

Nach sehr kurzfristiger Ankündigung hat das Land Niedersachsen 242 Flüchtlinge aus verschiedenen Herkunftsstaaten für eine Übergangszeit in Bückeburg untergebracht. In einem logistischen Kraftakt schufen der Landkreis, eine Reihe von Schaumburger Hilfsorganisationen und die Bundeswehr in und um die Jägerkaserne über Nacht die Voraussetzungen für die Aufnahme und Versorgung der tief erschöpften Männer, Frauen und Kinder.

Zwar ohne schwerwiegende Verletzungen, aber nach mehrtägigen Reisen ohne ausreichende Ernährung in schwierigem Zustand, seien die Flüchtlinge in Bückeburg angekommen, wie die Vertreter von Landkreis, Deutschem Roten Kreuz (DRK), Feuerwehr, Technischem Hilfswerk (THW), Arbeiterwohlfahrt (AWO) und Bundeswehr im Pressegespräch am Montagnachmittag festhielten. Gegen 5.30 Uhr am Montagmorgen rollten die aus Bayern kommenden Busse an der Jägerkaserne vor. Erst am Vorabend war der Landkreis vom Land darüber informiert worden, dass hier Flüchtlinge untergebracht werden sollten, so Landrat Jörg Farr. Die genaue Anzahl der Ankommenden war zu diesem Zeitpunkt unklar, auch Zahlen von 300 oder 360 standen im Raum.
Um die Unterbringung einer solchen Zahl von Menschen zu ermöglichen, leisteten rund 100 ganz überwiegend ehrenamtliche Helfer der beteiligten Organisationen in den Abend-, Nacht- und Morgenstunden eine logistische Kraftanstrengung, wie Bernd Koller, Vorsitzender des DRK-Schaumburg, der Zugführer des DRK-Einsatzzuges Thomas Wolff, Thomas Sasse, Ortsbeauftragter des THW-Rinteln und Oberstleutnant Martin Kleist, Standortältester der Bundeswehr, schilderten. Das Gros der Flüchtlinge wurde in der Mehrzweckhalle innerhalb der Jägerkaserne aufgenommen. Weitere, vor allem Familien, kamen in von der Bundeswehr angemieteten Häusern in der Königsberger Straße unter.

Die Helfer stellten Hunderte von Feldbetten auf, die zu einem Großteil aus einem DRK-Lager in Melle stammen. Aus dem Wochenende zurückkehrende Soldaten wurden zu dieser Arbeit kurzerhand hinzugezogen. Für die erste Duschgelegenheit sorgte der ABC-Zug der Kreisfeuerwehr. Das THW fuhr Toiletten und Duschen an und baute diese auf, Sanitär-Container wurden angemietet. Gleichzeitig galt es, die Verpflegung der Ankommenden sicherzustellen.
Bis zur Ankunft des ersten Busses am Montagmorgen sei ein Großteil der Arbeiten erledigt gewesen, betonte Bernd Koller.
So seien die Ankommenden gleich mit Frühstück versorgt worden, das Mittagessen habe warm ausgegeben werden können. Gegen 22 Uhr am Sonntagabend habe ein „inhabergeführter Supermarkt“ in Obernkirchen noch seine Tore geöffnet, um den Einkauf von Lebensmitteln zu ermöglichen.
In einer Erstuntersuchung sei der Gesundheitszustand der Flüchtlinge überprüft worden, Zahnarzt und Allgemeinmediziner seien vor Ort. Die beteiligten Hilfsorganisationen richteten einen Schichtdienst ein, um die Betreuung der Flüchtlinge sicherzustellen.

„Alle haben an einem Strang gezogen“, hob Heidemarie Hanauske, Geschäftsführerin der AWO, die enge Zusammenarbeit hervor.

Die von der AWO im Auftrag des Landkreises für die Flüchtlingsbetreuung eingesetzten Sozialarbeiter würden nun zunächst in Bückeburg zusammengezogen. Diese hätten ehrenamtliche Helfer hinzugeholt, die gerade als Übersetzer etwa bei der medizinischen Versorgung wichtige Dienste geleistet hätten.
Die Flüchtlinge stammen aus Syrien, Eritrea, Somalia, dem Irak, Afghanistan und Ghana, wie Jörg Farr festhielt. Weil das Land in der Notsituation die Ankommenden noch nicht registriert habe, sei die Anzahl der jeweiligen Nationalitäten noch nicht festgestellt. Das jüngste Kind sei fünf Tage alt, also auf der Flucht geboren. Formell sei die Aufnahme in Bückeburg eine Unterbringung des Landes. Diese sei nur für wenige Tage geplant, anschließend sollen die Flüchtlinge aus der Residenzstadt in die Erstaufnahme-Einrichtungen Niedersachsens gebracht werden.

Nach der Erstversorgung sei es wichtig, „dass die Menschen in den nächsten Tagen zur Ruhe kommen“, so der Landrat.

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„Blindow Jazz Meeting“ wieder ein voller Erfolg Fri, 24 Jul 2015 08:59:36 +0000 /?p=2682 Denise Gordon begeistert mit kräftiger Jazz-Stimme Ein lauer Sommerabend, eine tolle Kulisse, acht hochkarätige Jazz Bands und perfekte Gastgeber – die dritte Ausgabe des „Blindow...

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Denise Gordon begeistert mit kräftiger Jazz-Stimme

Ein lauer Sommerabend, eine tolle Kulisse, acht hochkarätige Jazz Bands und perfekte Gastgeber – die dritte Ausgabe des „Blindow Jazz Meeting“ konnte nur ein Erfolg werden und wurde es auch.

Bereits am Freitag hatte die Blindow Brass Band mit Streetparades in der Innenstadt für Stimmung gesorgt. Der Club-Abend im Palais, mit einer Bühne im Foyer und einer im Park, war der Höhepunkt des Blindow Jazz Meeting mit New Orleans Jazz und südamerikanischen Klängen. Herausragend dabei die englische Sängerin Denise Gordon mit ihrer Band „Denise Gordon/Thomas I´Etienne International Band“. Mit ihrer ausgeprägten Jazzstimme und ihrer mitreißenden Bühnenshow zog sie das Publikum im Park mit. Es wurde geklatscht, mitgesungen, gefeiert – stilvoll bei einem guten Glas Wein und kulinarischen Genüssen. Denise Gordon ist eine echte Jazzgröße mit kraftvoller Stimme, die jeden Jazzfan begeistert.
Aber auch die „NDS/NL-Connection“ und die „eljay Dominoes“ sorgten mit ihren New Orleans Rhythmen und Blues für Stimmung auf der Parkbühne. 
Im Foyer hatte das heimische „little jazz“-Duo mit Helmut Rinne und Christoph von Storch aus Bückeburg den Auftakt des Abends gemacht. Rinne und Siegfried Groth waren es übrigens, die den Event wieder organisiert hatten.
Nach der offiziellen Eröffnung des Abends durch Prof. Dr. Andreas Blindow im Park, ging es auf der Foyer Bühne mit dem „Schwarzwurz-Duett“ weiter in dem auch Rinne und von Storch aktiv waren. Ebenso wie bei „Äldschey Rabbedabbers“, die im Anschluss die Bühneübernahmen und „Jam Five“ die zum Abschluss im Foyer für besten Jazz sorgten. Die Musiker kannten sich fast alle und so wechselten sie immer wieder die Bands und Bühnen – begleitet vom begeisterten Publikum.
Mit einem Gospel-Gottesdienst in der Stadtkirche und einem Jazz-Frühschoppen mit „little jazz & Gästen“ klang das Blindow Jazz Meeting am Sonntag aus. Fotos: us

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Tierheime greifen tief in die Tasche /2015/07/10/tierheime-greifen-tief-in-die-tasche/ Fri, 10 Jul 2015 11:00:21 +0000 /?p=2605 Finanzielle Lage in Minden, Lübbecke und Bückeburg Tierfutter, Personal, Betriebskosten, Medikamente – all das kostet Geld. Viel Geld. Die Tierheime müssen dafür tief ins Portmonee...

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Finanzielle Lage in Minden, Lübbecke und Bückeburg

Tierfutter, Personal, Betriebskosten, Medikamente – all das kostet Geld. Viel Geld. Die Tierheime müssen dafür tief ins Portmonee greifen. Das Mindener und das Lübbecker Tierheim können bald in neue Räumlichkeiten ziehen. Das Bückeburger Tierheim jedoch kämpft sich von Jahr zu Jahr durch.

Das Tierheim in Minden platzt aus allen Nähten. Die Zwinger sind zu klein, die Kleintierkäfige stapelten sich zeitweise schon in den Gängen. Deswegen hat der Tierschutzverein vor ein paar Jahren einen Resthof in Päpinghausen gekauft, der aber noch umgebaut werden muss. Der Umzug ist für Mitte 2016 geplant. „Wir befinden uns im ersten Bauabschnitt, der nach Architektenaussagen im Budget bleiben wird. Geplant sind für den Umbau insgesamt 280.000 Euro. Wir hoffen, dass es insgesamt ein bisschen billiger werden wird“, erklärt Barbara Brockamp aus dem Vorstand des Tierschutzvereins. Derzeit habe man noch Rücklagen – es sei aber unsicher, wie die Lage Mitte nächsten Jahres aussieht. Und die Kosten sind nicht zu unterschätzen: „Es fallen Gebäudekosten für Unterhalt und Reparaturen an, die Heizung und das Wasser müssen bezahlt werden, die Personalkosten für die Tierpfleger schlagen zu Buche, die untergebrachten Tiere brauchen Futter und unter Umständen auch einen Tierarzt, wenn sie krank werden“, zählt Brockamp auf. Dazu kommen Kosten für Eingangsuntersuchungen, Impfungen sowie Kastrationen.

Auch in Lübbecke steht ein Umzug an. Ende vergangenen Jahres mussten diese Pläne zwar vorerst verworfen werden, jetzt hat sich das Blatt jedoch gewendet. Ursprünglich wollte die ortsansässige Firma BESTA ihren Standort erweitern, so dass das Tierheim hätte weichen müssen – dafür sollte es allerdings einen Ausgleich geben. Im Sommer wurden diese Pläne dann verworfen und man fand sich damit ab, im maroden Tierheim bleiben zu müssen. Jetzt hat man jedoch eine Lösung gefunden: die Firma zahlt dem Tierheim 1,05 Millionen Euro, so dass die Tierschützer mit dem Bau eines neuen Tierheims am Osterbruchdamm/Heuweg beginnen können. Wirklich flüssig ist der Tierschutzverein trotz der hohen Summe aber nicht: „Zwar ist es sehr erfreulich, dass wir für das neue Tierheim ein „Startkapital“ von 1.050.000 Euro seitens der Firma BESTA bekommen – zur Fertigstellung des Tierheim Neubaus benötigen wir allerdings die Summe von 1,3 Millionen Euro, so dass wir vor der Herausforderung stehen, die Finanzierungslücke von 250.000 Euro zu schließen“, erklärt Cornelia Rosemann aus dem Vorstand des Vereins. Der Verein sei aber sehr glücklich, dass das neue Tierheim nun wider Erwarten doch noch gebaut werden kann. Abgesehen von der Finanzierungslücke sei die Lage vergleichsweise stabil, da die Gelder für Fundtiere, die von der Kommune kommen, in den letzten Jahren nach und nach erhöht wurden. „Dennoch können durch die Fundtierkostenerstattung der Kommunen lediglich rund 35 Prozent der insgesamt jährlich entstehenden Gesamtaufwendungen unseres Tierheimbetriebs gedeckt werden – der Rest wird durch Spenden sowie Vermittlungsgebühren für die Tiere abgedeckt“, sagt Rosemann.

Brenzlig ist auch die finanzielle Situation in Bückeburg. Im Dezember vergangenen Jahres sah es so aus, als müsste man das Tierheim schließen. „Ich habe mir damals schon überlegt, wo wir die Tiere unterbringen können“, erinnert sich Monika Hachmeister, Vorsitzende des Tierschutzvereins Bückeburg, Rinteln und Umgebung. Da die schwierige Situation auch an die Öffentlichkeit gelang, wurden glücklicherweise viele Tierfreunde darauf aufmerksam – und spendeten, was das Zeug hielt. „Es waren zahlreiche Tierfreunde, die geholfen haben. Es war eine Welle der Hilfsbereitschaft“, freut sich Hachmeister.

Das Traurige daran: Damit ist das Tierheim nur vorerst gerettet. „Unser Geld wird wahrscheinlich bis zum Jahresende reichen, dann geht es wieder los“, so die Leiterin. Die Gelder, die von den Kommunen kommen, decken nur etwa 25 Prozent der Kosten. Dabei wird schon an allen Ecken gespart, die Heizung wurde laut Hachmeister schon seit drei Wintern nicht mehr in Betrieb genommen und aus jeder zweiten Lampe hat sie die Birne entfernt, um Strom zu sparen. Auch am Personal wird geknapst. „Wenn man sich immer Sorgen machen muss, macht das irgendwann krank“, sagt Hachmeister.

Ehrenamtliche Mitarbeit

Sie wollen helfen? Alle Tierheime freuen sich über ehrenamtliche Unterstützung. Katzen streicheln, mit den Hunden Gassi gehen oder bei der Fütterung helfen – bei vielen Tätigkeiten kann man den Tierschützern unter die Arme greifen.

Sachspenden

Auch über Sachspenden freuen sich die Tierschutzvereine: Von Tierfutter und Transportboxen über Kratzbäume und Spielzeug bis hin zu Hundeleinen, alten Handtüchern oder Bettzeug wird alles gern genommen.

Geldspenden ans Tierheim Minden

Sparkasse Minden-Lübbecke
IBAN DE45 4905 0101 0087 0002 95 
BIC WELADED1MIN

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Blindow Jazz Meeting vom 17. – 19. Juli /2015/07/10/blindow-jazz-meeting-vom-17-19-juli/ Fri, 10 Jul 2015 09:11:31 +0000 /?p=2623 Streetparades in der Bückeburger Innenstadt Swingende Paraden entfachen in Bückeburg bald das Jazz-Fieber: Die Blindow Brass Band zieht am 17. und 18. Juli durch die...

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Streetparades in der Bückeburger Innenstadt

Swingende Paraden entfachen in Bückeburg bald das Jazz-Fieber: Die Blindow Brass Band zieht am 17. und 18. Juli durch die Fußgängerzone. Am 18. Juli tritt sie zur Eröffnung des Club-Abends im Palais erneut auf.
Die Blindow Brass Band besteht aus 11 Musikern aus Deutschland, England, Belgien und den Niederlanden. Von Trompeten über Posaunen bis hin zu Saxophonen ist alles dabei. Zwei Tage lang sorgt die Band in der Bückeburger Fussgängerzone und auf dem Marktplatz für Stimmung und stimmt die Stadt auf das Blindow Jazz Meeting ein. Anschließend eröffnen die Musiker den Club-Abend im Palais, bei dem unter anderem die Denise Gordon/Thomas l’Etienne International Band auftreten wird. Auch das little jazz-Duo, die eljay Dominoes und die BJM-Combos sind mit von der Partie. Das beliebte Event klingt anschließend am Sonntag beim Jazz-Frühschoppen im Bistro Side langsam aus.

Tickets
Karten für den Club-Abend im Palais am Samstag, den 18. Juli, bekommen Sie für 15 Euro in der Redaktion des Minden Kuriers. Kleiner Tipp: Lieber schnell zuschlagen, das Ticketkontingent ist begrenzt!

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Vom Hippietraum zur Shopping-­‐Queen in fünf Minuten /2015/06/05/vom-hippietraum-zur-shopping-%c2%ad%e2%80%90queen-in-fuenf-minuten/ Fri, 05 Jun 2015 10:35:27 +0000 /?p=2476 Von 13 bis 18 Uhr verkaufsoffener Sonntag in Bückeburg Das gibt es nur in Bückeburg: Eine Zeitreise von 45 Jahren kann man hier in nur...

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Von 13 bis 18 Uhr verkaufsoffener Sonntag in Bückeburg

Das gibt es nur in Bückeburg: Eine Zeitreise von 45 Jahren kann man hier in nur fünf Minuten und 400 Metern absolvieren. Wie das geht? Ganz einfach: Am morgigen Sonntag ist nämlich nicht nur der letzte Veranstaltungstag der diesjährigen „Landpartie” im Schloss Bückeburg und dem Schlosspark, auch lädt der örtliche Handel lädt parallel zum verkaufsoffenen Sonntag ein. Dann kann jeder Besucher vom Schlosspark aus gemütlich zum Shoppen Richtung Marktplatz schlendern, sich die Vielfalt der Geschäfte in der Fußgängerzone ansehen und das große Angebot der Händler in der Langen Straße und der Schulstraße in Augenschein nehmen: Kurz gesagt: Auf rund 400 Metern erfüllen die örtlichen Händler und Gastronomen nahezu jeden Wunsch ihrer Kundschaft. Tolle Angebote, viele Produktneuheiten, ein aktuelles Sortiment, zeitgemäßer Service und Beratung – jeder kann sich in der Zeit von
13 bis 18 Uhr selbst von den Stärken des Bückeburger Handels überzeugen.

Bunt, leuchtend, fröhlich und lebhaft – so lautet nicht nur das diesjährige Motto der „Flower Power 70er Landpartie”, so präsentiert sich morgen auch die Innenstadt. Damit genügend Zeit zum Entspannen bliebt, leisten die
örtlichen Gastronomen selbstverständlich ihren Beitrag: Gelegenheiten zum Verweilen gibt es genug. Ein Cappuccino oder ein Espresso in einem gemütlichen Café, ein paar Kugeln Eis oder ein raffiniertes Menü in einem Restaurant und das alles in der Nachbarschaft von alten Fachwerkhäusern, dem Schloss und der Stadtkirche – nicht viele Städte können hier mithalten. Auf dem Weg zu den Geschäften in der Schulstraße und Langen Straße bietet sich
übrigens ein kleiner Besuch der ehrwürdigen Stadtkirche an, die von 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr geöffnet ist und ihre Besucher immer wieder aufs Neue fasziniert.

„Ich war gestern im Mailänder Dom, aber wenn ich hier so stehe, darf ich sagen: Dahinter hat sich die Bückeburger Stadtkirche ganz und gar nicht zu verstecken”, eröffnete beispielsweise Ministerpräsident Stephan Weil vor Kurzem begeistert die Feierlichkeiten zum 400-­‐Jubiläum der Stadtkirche.

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Landpartie auf Schloss Bückeburg /2015/05/29/landpartie-auf-schloss-bueckeburg/ Fri, 29 May 2015 08:49:50 +0000 /?p=2424 Vom 04. bis zum 07. Juni ist Flower Power angesagt 
Bereits zum 16. Mal bietet das Schloss Bückeburg und der umgebende Schlosspark eine besondere Kulisse...

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Vom 04. bis zum 07. Juni ist Flower Power angesagt


Bereits zum 16. Mal bietet das Schloss Bückeburg und der umgebende Schlosspark eine besondere Kulisse für die Landpartie. In einem einzigartigen Ambiente jenseits der Hektik kann man dem Alltag entfliehen und einen unvergesslichen „Urlaubstag“ erleben. In diesem Jahr wird die Landpartie unter dem Motto Flower Power 70er stehen und die Gäste in ein Jahrzehnt entführen, das sich der Liebe, der bunten Farben und der Musik verschrieben hat. Die Besucher dürfen sich auf das erstklassige Sortiment von ungefähr 200 exklusiven Ausstellern aus dem In- und Ausland freuen, großartige Hits aus der „Hippie-Zeit“ und vor allem auf eine spektakuläre Kulisse. In stimmungsvoller Atmosphäre kann man sich von der Disco-Welle tragen lassen und eine lebendige Landpartie der Leichtigkeit erleben. Kulinarische Gerichte aus vergangenen Tagen, sowie sorgfältig auf die Zeit abgestimmte Produkte und themenaufgreifende Programmpunkte lassen die vier Tage der Landpartie auf Schloss Bückeburg zu einem wahren Genuss werden. 

Bunt, leuchtend, fröhlich und lebhaft – herzlich Willkommen bei der diesjährigen Landpartie auf Schloss Bückeburg. 

Wir freuen uns auf Sie!

Funky Castle am 6. Juni Exklusives Ambiente im Innenhof Schloss Bückeburg nur am Samstag, 06. Juni um 21.00 Uhr. MAX & FRIENDS… mit der authentischsten Soulstimme Deutschlands!
Diese Band verkörpert Modernität, Style und Eleganz. In jedem Solo steckt Leidenschaft, gepaart mit einer enormen unverwechselbaren Livepower und Spaß an der Musik. Das Repertoire reicht von R&B und Soul bis zu den Chartbreakern aus der heutigen Zeit.

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Diese Band verkörpert Modernität, Style und Eleganz. In jedem Solo steckt Leidenschaft, gepaart mit einer enormen unverwechselbaren Livepower und Spaß an der Musik. Das Repertoire reicht von R&B und Soul bis zu den Chartbreakern aus der heutigen Zeit.

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