Der Beitrag „Tanz in die 1. Bundesliga“ erschien zuerst auf Minden Kurier Online.
]]>In diesen Tagen werden in den Hallen der 1. und 2. Handball-Bundesliga mehr oder wenige große Saison-Abschluss-Feste gefeiert. Letzte Woche waren schon einige Vereine durch den Spielplan dran, an diesem Wochenende absolvieren nun beide Ligen am Wochenende ihren letzten Spieltag. Die Aufstiegsfeier zur 1. Handball-Bundesliga hat am Sonnabend unser GWD exklusiv, denn die beiden anderen Aufsteiger aus Erlangen und Coburg (bei einem Vorsprung von 2 Punkten und 28 Toren kann man wohl fest davon ausgehen) spielen auswärts. Diese 3 Teams wechseln die Liga mit dem ThSV Eisenach und unserem Nachbarn aus Lübbecke die Ligen, dazu kommt aus der höchsten deutschen Spielklasse der pleite gegangene HSV Hamburg.
Den Weg nach oben nicht mitgehen wird unser Akteur im linken Rückraum, Miladin Kozlina. 2 Jahre durfte unser Slowene das GWD-Trikot tragen und der GWD-Fanclub sagt „Danke, Miladin“
für diese Zeit. Wir wünschen Dir auf Deinem weiteren sportlichen und persönlichen Weg alles Gute und würden uns freuen, Dich bei Gelegenheit immer wieder mal in der Kampa-Halle zu sehen. Mit dem 40. Meisterschaftsspiel geht eine denkwürdige Saison für Trainer Frank Carstens und seine Mannen zu Ende. Der Grundstein für die Rückkehr in die „stärkste Liga der Welt“ wurde schon in beeindruckender Manier in der Hinrunde gelegt. In der Rückrunde kam zwar der HSC Coburg GWD auf die Fersen, aber dann gab GWD wieder Gas und wurde wieder mit Erlangen das beherrschende Team dieser Liga. Am Samstag um 19.00 Uhr dürfen wir unsere Mannschaft nochmal ganz entspannt von den Tribünen gegen den VfL Bad Schwartau zusehen, bevor dann der Aufstieg begossen werden kann. Im Nordfoyer wird es mit einigen Programmpunkten, darunter selbstverständlich die Aufstiegs-Jungs, aber auch die A-Jugend, garantiert hoch hergehen, und Mitglieder des Fan-Clubs waren bei den Vorbereitungen zum Schmücken des Foyers natürlich auch dabei. Kommt alle zum Spiel, damit wir auch da schon eine würdige Atmosphäre haben, und rockt später die Tanzfläche.Der GWD-Fan-Treff bleibt aus diesem Grund am Sonnabend dann geschlossen, also auch schon vor dem Spiel. Die Jungs und Mädels hinter der Theke haben sich den „freien Tag“ redlich verdient!
Erfreulich war auch, daß 16 Mitglieder des Fan-Clubs sich eine Kiste Apfelsaft der Firma „Löffler“ an der Wittelsbacher Allee sich abholen konnten. Sie alle lagen bei den Tips zu den Heimspielen von „Minden-Kurier“ und Fan-Club goldrichtig und ich bin mir sicher, das ich nach dem Spiel gegen Bad Schwartau Gutschein Nr. 17 an ein weiteres Mitglied aushändigen werde. In diesem Falle wird es dann eine Gewinnerin sein.
Trainer, Spielern, allen weitern Offiziellen aus dem Ärzte- und Betreuerteam sowie allen GWD- Anhängern wünsche ich nun eine schöne Handball-Pause, unterbrochen vom GWD-Sportfest vom 23.-26.06. an der Olafstr. in MI-Dankersen, einen schönen Urlaub, der bestimmt ansteht, und dann sieht und hört man sich in alter Frische bei den diversen Vorbereitungsspielen und, wenn es wieder ernst wird, Ende August bei der 1. Runde im DHB-Pokal (wieder in Turnier-Form Halbfinale und Endspiel) und im September in der 1. Handball-Bundesliga 2016/2017.
Bisher dahin sagen Petra, Olaf und ich „Tschüss“ und „Auf Wiedersehen“ hier exklusiv im „Minden-Kurier“!
Frank Wentzlawsky
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]]>Der Beitrag Topspiel: GWD Minden-HC Erlangen erschien zuerst auf Minden Kurier Online.
]]>Am viertletzten Spieltag konnte GWD Minden das selbstgesteckte Saisonziel umsetzen: Die sofortige Rückkehr in die stärkste Liga der Welt! Beim EHV Aue ließen unsere Grün-Weißen nichts anbrennen und zeigten von Beginn an, wohin der Weg führen sollte: Zum direkten Wiederaufstieg! Und das bekam der Gastgeber aus dem Erzgebirge dann auch deutlich zu spüren. Bis zur siebten Minute konnte Aue noch dranbleiben, dann setze sich GWD bereits ab und gab die Führung nicht mehr her. Nach 60 Minuten Spielzeit waren dann die letzten noch fehlenden Punkte eingefahren und es durfte gefeiert werden, die obligatorische Bierdusche für den Trainer inbegriffen. Herzlichen Glückwunsch!
Nach kurzer Erholungspause heißt nun, in den letzten Spielen der Saison noch einmal zeigen, was diese Jungs können! Und das können sie gleich am Mittwoch, wenn der Tabellenerste Einzug in die Kampa-Halle hält! Auch die Erlanger stehen bereits vorzeitig als Aufsteiger fest und können – ebenso wie GWD – nun befreit aufspielen. Das Hinspiel Anfang Dezember entschied Erlangen für sich. Unsere Grün-Weißen haben daher sicher noch eine Rechnung auf und werden alles dafür tun, dem Tabellenführer vor eigenem Publikum noch ein paar Punkte abzunehmen. Wir dürfen also auf ein hochklassiges Spiel gespannt sein!
Schon an diesem Wochenende steht unsere Jugendbundesligamannschaft vor einer Mammutaufgabe: Gegen den DHfK Leipzig müssen unsere Jungs auswärts einen Drei-Tore- Sieg herausholen, um ins Finale der Deutschen Meisterschaft einzuziehen. Das der amtierende Deutsche Meister Leipzig dabei als Favorit ins Match geht, steht sicher außer Frage. Drücken wir unseren Jungs also fest die Daumen!
Petra Damberg
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]]>Der Beitrag „Am Rande der Bande“ erschien zuerst auf Minden Kurier Online.
]]>Beginnen will ich mit einer Rückschau auf Anfang Februar. Nach dem Spiel gegen die TSG Ludwigshafen-Friesenheim gab es ein Gerangel zwischen unserem Spieler Aleksandar Svitlica und Gästespieler Nico Büdel, welches so endete, dass der gute Büdel auf einmal auf dem Boden lag. Die HBL wertete diese Aktion nach dem Schiedsrichter-Bericht mit einer Zwei-Spiele-Sperre wegen Kopfstoßes für unseren Akteur. Nun aber ist ein Video im Netz aufgetaucht, wo jeder sehen kann, dass es eine Schauspieleinlage vom TSG- Spieler war. Es gab keine Vorwärtsbewegung von Aleks und viele müssten sich eigentlich bei unserer Nr. 24 entschuldigen.
„Alle Fans sollten sich beim Einlaufen erheben“
Kommen wir zur Gegenwart: Unabhängig von der sportlichen Entwicklung unseres Teams, das erklärte Ziel Aufstieg ist ja weiter zum Greifen nah, ist die Stimmung in der Halle ein großes Thema. Unter anderem geht es um die Trommler. Bekanntermaßen dürfen sie nicht mehr direkt hinter der Umrandung am Spielfeldrand stehen, die Gründe dürften bekannt sein. Hinter dem Fangnetz hinter den Toren ist es einfach räumlich zu eng. Vorstand, weitere Mitglieder des FC sowie Verein und DJ Smolli suchen für die neue Saison nach einer optimalen Lösung. Bis dahin müssen unsere Trommler eben provisorisch untergebracht werden. Sie befinden sich im Fan-Block im Abschnitt C und sind dort naturgemäß nicht mehr so gut zu hören. Das verstehen wir, aber eines ist auch ganz klar: Unsere Trommler gehören zum Fan-Club und da ist es logisch, dass sie sich zumindest in der Nähe von uns befinden sollten. Ansonsten würde ich es sehr schön finden, wenn alle GWD-Fans beim Einlaufen der Mannschaft sich von ihren Plätzen erheben würden, so wie es in fast jeder anderen Halle Standard ist und es einfach dazugehört. Ich wiederhole mich da, aber es ärgert mich auch ein bisschen.
Fußball-Funturnier auf dem GWD-Sportfest
Frank Wentzlawsky
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]]>Der Beitrag GWD zuhause gegen die HF Springe erschien zuerst auf Minden Kurier Online.
]]>Was für eine Achterbahnfahrt der Gefühle müssen Anhänger von GWD Minden derzeit durchleben? Die bisherige Rückrunde in der 2. Liga läuft eher enttäuschend. Niederlagen zu Hause gegen Coburg und Hagen sowie auswärts in Wilhelmshaven und letztes Wochenende in Emsdetten haben das Projekt Wiederaufstieg in Gefahr gebracht. Dazwischen gab es Lichtblicke mit dem Auswärtssieg bei den Rimpar Wölfen und dem überzeugenden Heimsieg gegen die HSG Nordhorn-Lingen. Zurück bleibt ein ratloser Fan, der sich fragt, warum das Team es zur Zeit nicht schafft konstante Leistungen abzurufen. Es nur an den verletzen Spielern festzumachen kann nicht richtig sein. Auch in der Hinrunde musste der ein oder andere Spieler ersetzt werden. Es ist nur gut, dass der Tabellenvierte die TSG Ludwigshafen-Friesenheim auch Punkte liegengelassen hat. So sind es immer noch sechs Punkte Vorsprung auf den Nichtaufstiegsplatz vier. Aber viele Fans fragen sich, ob das Team es endlich schafft als Einheit aufzutreten und nicht nur für ein Spiel, sondern bis zum Ende der Saison.
Frust vergessen
Jeder muss für den Aufstieg seine persönlichen Eitelkeiten hintenanstellen. Auch wir Fans müssen unseren Frust der letzten Wochen vergessen und unseren GWD weiterhin unterstützen. Anfangen kann man am Sonntag um 17 Uhr in der Kampa-Halle gegen die HF Springe. Eine Mannschaft, die unserem Team schon in der Hinrunde alles abverlangt hat. In den letzten Wochen ist Springe von einem sicheren Absteiger zu einer Mannschaft geworden, die durch einige Siege den Anschluss an die Nichtabstiegsplätze geschafft hat. Gerade letztes Wochenende wurde TuSem Essen 31:22 abgefertigt. Dies zeigt das dieses Spiel am Sonntag kein Selbstläufer für GWD wird. Deshalb kommen Sie in die Kampa-Halle und feuern Sie unser Team an.
Teen-Night im Jugendheim
An dieser Stelle möchten wir vom GWD-Fanclub alle Jugendlichen zwischen 12 und 17 Jahren auf eine Veranstaltung von uns aufmerksam machen. Wir planen am 23.04.16 eine Teen-Night im Helmut-Meisolle-Jugendheim in Dankersen. Vom Programmablauf ist vorgesehen, dass man sich um 17 Uhr trifft, im Jugendheim seine Sachen deponiert und es eine erste Begegnungs- und Gesprächsrunde zum Kennenlernen gibt. Danach wird dann gemeinsam das Spiel von GWD 2 gegen den Tus Volmetal in der 3. Liga besucht. Anschließend geht es wieder zurück ins Jugendheim, wo bei Pizza, einem Kickerturnier und Spieleabend dann die Nacht eingeläutet wird. Am nächsten Morgen gibt es ein gemeinsames Frühstück und nach hoffentlich vielen schönen und lustigen Gesprächen geht man dann in das weitere Wochenende. Die Leidenschaft zu GWD soll noch mehr geweckt werden und soll auch Verbundenheit zeigen. Die Kosten betragen 20 € und für Fanclub-Mitglieder 15€. Im Preis enthalten ist die Eintrittskarte zum Spiel, das Essen und ein Freigetränk. Alle Getränke im Jugendheim kosten 1 €. Informieren und anmelden kann man sich beim Heimspiel gegen Springe im Fan-Treff im Keller der Kampa-Halle oder bis zum 15.04.16 unter [email protected].
Jetzt wünsche ich Ihnen ein schönes Wochenende und wir sehen uns am Sonntag beim Spiel.
Ihr Olaf Böke
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]]>Am Samstag, den 23.04., richtet der GWD-Fanclub Grün-Weiss eine „Teen-Night“ für Jugendliche von 12 bis 17 Jahren aus. Beginnen soll der Spaß um 17 Uhr im Jugendheim Meisolle in Dankersen, wo auch übernachtet wird. Ende der Veranstaltung ist am nächsten Tag um 10.30 Uhr.
Alle Teilnehmer dürfen sich auf ein buntes Programm freuen: Vom Jugendheim Meisolle aus geht es in die anliegende Dankerser Sporthalle, um das Drittligaspiel von GWD II gegen TuS Volmetal anzuschauen und die Jungs ordentlich anzufeuern. Nach dem hoffentlich spannenden und erfolgreichen Spiel der Reserve geht es dann wieder zurück ins Jugendheim. Dort gibt es leckere Pizza und es wird ein Spieleabend gemacht. Und wer noch nicht ausgelastet ist, der kann sein Talent und seine Fingerfertigkeit am Kickertisch unter Beweis stellen.
Die Kosten für die Teen-Night belaufen sich auf 20 Euro, Fanclubmitglieder zahlen 15 Euro. Das Paket beinhaltet den Eintritt fürs Heimspiel der Zweiten, das Abendessen plus Freigetränk und das Frühstück am nächsten Morgen. Die anderen Getränke vor Ort kosten nur einen Euro. Mitzubringen sind eine Luftmatratze, ein Schlafsack und die Erlaubnis der Eltern.
Teilnehmen kann jeder von 12 bis 17 Jahren. Einfach im Fankeller anmelden vor und nach den Spielen der
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]]>Der Beitrag Der Kampf um den Meistertitel bleibt spannend! erschien zuerst auf Minden Kurier Online.
]]>Erneut heißt es also, die Situation analysieren, die Fehler finden und vor allem, die Niederlage aus den Köpfen bekommen! Denn am Sonntag kommt mit Nordhorn-Lingen eine weitere Mannschaft, die durchaus kampfstark ist und GWD das Leben schwer machen kann. Und diesmal muss ein Sieg her, um den Anschluss an die Tabellenspitze nicht zu verlieren. Die Mannschaft steht unter Druck, keine Frage. Aber ein Druck, dem sie auch gewachsen sein sollte.
Auch die Mindener Fans sind gefordert! Bei aller berechtigter Enttäuschung: Statt zu warten, bis die Mannschaft eine ordentliche Führung herausgespielt hat, um dann einzusteigen, wäre es nicht sinnvoller, unsere Jungs von vornherein zu unterstützen? Die Stimmung am letzten Montag war doch sehr verhalten. Schon oft haben wir von Spielern gehört, wie wichtig die Unterstützung von den Rängen ist, wie sehr sie das puschen kann. Am Montag kam da wenig. Und das ist schade, denn gerade das Anfeuern und Mitfiebern macht das ganze doch erst rund. Statt am Ende des Spiels die eigenen Jungs auszupfeifen, wie wäre es Sonntag mit vollem Einsatz ab Spielbeginn? Zeigen wir der Mannschaft, das wir hinter ihr stehen und sie unterstützen! Puschen wir sie nach vorn und zeigen gemeinsam, wer Herr im Hause ist! Ich freue mich auf das Spiel am Sonntag, auf zwei wichtige Punkte und auf viel Lärm von den Rängen! Also bis Sonntag!!!
Von Petra Damberg
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]]>Der Beitrag Freud und Leid liegen bei GWD derzeit dicht beieinander erschien zuerst auf Minden Kurier Online.
]]>Unsere Grün-Weissen fanden keine Linie, Fehlpässe und Fehlwürfe taten ihr Übriges. Nach sechzig Minuten Spielzeit jubelten die Hausherren und unsere Jungs verließen enttäuscht das Feld. Viel Zeit für Analyse und Neueinstellung der Mannschaft blieb Trainer Frank Carstens nicht, denn schon am Mittwoch stand ein Auswärtsspiel gegen Rimpar auf dem Plan. Ob es ihm gelungen ist, das Selbstbewusstsein aufzubauen und den Mannschaftsgeist wieder zu entfachen, stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest, doch ich hoffe, GWD ist wieder in Form und kampfbereit, wenn am Montag der ASV Hamm-Westfalen in die Kampa-Halle einläuft. Das Hinspiel in Hamm gewann GWD deutlich mit acht Toren und auch das Pokalspiel entschieden die Grün-Weissen für sich. Doch der ASV kommt ausgeruht und hat gegen den Aufstiegsanwärter nichts zu verlieren. Im Kader stehen dort übrigens mit Markus Fuchs und Stefan Just zwei gute Bekannte und ehemalige GWDler, die wir herzlich willkommen heißen.
Viel besser lief es bei unserer Jugend: Die Oberliga B-Jugend holte sich bereits die Westfalenmeisterschaft und wurde nach dem Sieg über Oespel-Kley am vergangenen Wochenende in Dankersen geehrt. So groß die Freude über den Titel auch ist, viel Zeit zum Feiern bleibt ihnen und Trainer Dirk Kämper nicht wirklich. Denn nun geht es in die nächste Runde um die Deutsche Meisterschaft. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg und drücken fest die Daumen.
Und jetzt heißt es: Montag , 20.00 Uhr in die Kampa-Halle! Die wichtigen Punkte im Aufstiegskampf wollen wir unbedingt hier behalten und damit das auch klappt, brauchen unsere Jungs eure Unterstützung!!!
Von Petra Damberg
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]]>Der Beitrag GWD empfängt den Tabellendritten aus Coburg erschien zuerst auf Minden Kurier Online.
]]>Am vergangenen Sonntag machte unser GWD es bei dem Doppelspieltag mal wieder richtig spannend. Sowohl zuhause gegen Bietigheim als auch auswärts in Saarlouis stotterte der GWD-Motor in den ersten 30 Minuten, die Gegner durften sich richtig austoben.
Als man dann allerdings in die Halbzeitpause ging, war GWD schon wieder auf Schlagdistanz dran und machte dann in Durchgang zwei ernst. So gesehen wiederholte sich das, was ich schon mal in einem Beitrag hier zur Hinrunde geschrieben habe. GWD tut nicht unbedingt mehr als nötig und man kann sich praktisch blind darauf verlassen, dass wieder etwas mehr für die Rückkehr ins Oberhaus getan wurde und ihre Gegner mit guten Leistungen, aber ohne Punkte dastehen. Ein Sieggarant im Saarland war – auch wenn man das Spiel nicht vor Ort verfolgt hat – ohne Zweifel, Aleksandar Svitlica. Seine Sperre ist um. Ich will gar nicht verharmlosen, was er nach dem Spiel gegen die TSG Ludwigshafen- Friesenheim seinem Gegner angetan ist. Das war natürlich grob unsportlich, eine Tätlichkeit, die von der HBL bestraft werden musste. Er hat hoffentlich seine Lektion aus dem Vorfall gelernt, Mitspieler wie Fans waren sicher sauer auf unseren Rechtsaußen. Aber, auch das muss ich deutlich sagen, ich will Aleks nicht auf diese eine Szene reduzieren, wie ich es bei manchen Leuten und in Presseartikeln empfunden habe. Er spielt nun fünf Jahre bei GWD und hat immer mit dem Herzen für die „Grün-Weißen“ gespielt. Manchmal sicherlich zuviel des Herzens, wie Dalibor Doder vor Kurzem zitiert wurde. Das paßt wohl ganz gut. Seine professionelle Einstellung sieht man nicht nur auf dem Spielfeld, sondern man merkt es auch immer wieder in persönlichen Gesprächen oder auch im GWD-Fan-Treff, wo er auch mit Selbstkritik nach durchwachsenen oder schwachen Leistungen nicht spart. Und das ist auch eine wichtige Komponente, finde ich. Deswegen ist es auch gut, dass er wieder in der Kampa-Halle auf dem Spielfeld dabei ist, und nun kommt mit dem HSC Coburg ein Gast, der alle Chancen, zusammen mit GWD in die 1. Liga aufzusteigen. Die Carstens-Truppe hat schon Mitte Oktober beim Hinspiel in Oberfranken nach großem Kampf die Oberhand behalten und zu Hause wollen wir natürlich den nächsten Heimsieg sehen. Und das vor hoffentlich großer Kulisse. Die 1.900 Zuschauer gegen Bietigheim waren schon eine Enttäuschung. Beim Spitzenspiel gegen den Tabellendritten sollte die Kampa- Halle auch würdig gefüllt sein! Florian Freitag wird nicht mithelfen können. Er ist sozusagen der GWD- Pechvogel der Saison. Gerade nach einer langwierigen Verletzung auf dem Parkett, trifft es ihn schon wieder, mit einem Mittelfußbruch. Damit dürfte die Saison für Florian leider gelaufen sein. Ein Bestandteil unseres Fan-Clubs ist die aktive Mannschaft, die ohne jeglichen Zwang immer mal wieder bei Turnieren unter gleichgesinnten Handball-Fans eingeladen wird. In diesem Sommer gibt es bisher zwei Einladungen! Ein bisschen Ehrgeiz ist nie verkehrt, aber der Spaß an der Freude und die Geselligkeit mit Freunden unserer Sportart stehen eindeutig im Vordergrund.
hat, am Samstag, den 11.06. nach PW-Möllbergen und/oder am Freitag, den 01.07. nach Hagen zum Fan-Club des TuS Volmetal mit uns dort hinzufahren, kann sich bei mir bei den Heimspielen an der Theke im GWD-Fan-Treff gerne melden oder auch unter [email protected] eine E-Mail schreiben. Wir melden uns dann und geben Euch hilfreiche Infos und Tipps.
A propos Fan-Treff: Bei uns ist ja vor und nach den Spielen immer was los, und so erwarten wir am Samstag nach dem Spiel u. a. unseren Torhüter Kim Sonne Hansen.
Frank Wentzlawsky
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]]>Der Beitrag GWD Minden bittet Freunde und Sponsoren zu Tisch erschien zuerst auf Minden Kurier Online.
]]>MINDEN/BÜCKEBURG (tr). Der erste Frühjahrsempfang für Sponsoren der GWD Minden hat am vergangenen Montag in Bückeburg stattgefunden. Zahlreiche Mitglieder des „GWD Pool 100” kamen ebenso wie Spieler, Funktionäre und andere Gäste im – passend zu den Vereinsfarben ganz in grün beleuchtet – Autohaus Rostek zusammen. Im Mittelpunkt standen zwanglose Gespräche und einige kurze Vorträge, unter anderem vom Liga-Präsidenten Uwe Schwenker.
Dieser widmete sich unter anderem der Frage, wie sich der EM-Erfolg der deutschen Handball-Nationalmannschaft „versilbern” lasse. Zum einen sah er die Aufgabe bei den Medien, diese müssten auch andere Sportarten als den Fußball stärker wahrnehmen – die deutschen Partien bei der Handball-EM hätten teils ähnlich hohe Einschaltquoten gehabt.
Aber auch die Handballer selbst nahm er in die Pflicht. „Sie müssen es schaffen, weiter um Titel zu spielen”, sagte Schwenker. Was er durchaus für möglich hält: „Die Jungs sind erst am Anfang ihrer Karriere” – anders als zum Beispiel die deutschen Weltmeister von 2007. Zudem müssten der Deutsche Handballbund (DHB), die Landesverbände und die Liga ihren Teil dazu beitragen: Strukturen schaffen, Vermarktung, Außendarstellung und Nachwuchsarbeit verbessern, „Hauptamt stärken” und generell „mehr Professionalität in den Handballsport bringen”. Auch ein Zusammenschluss von Ligaverband und DHB sei denkbar. Mit der Nationalmannschaft als Zugpferd müsse man „gemeinsam die Dinge anpacken”.
Die Insolvenz der Hamburger Handballer schnitt Schwenker ebenfalls kurz an. „Hätte der HSV letzte Saison keine Lizenz bekommen, wäre Minden noch in der Bundesliga”, konstatierte er – die GWD stieg als Viertletzter ab. Der Fehler liege aber nicht bei der Linzensierungskommission: Diese sei vom HSV getäuscht worden. In diesem Sinne sei es richtig gewesen, dem Verein nun die Lizenz zu entziehen.
Angesichts der hohen Belastung der Handballer – wie bei den vielen Verletzungen im Vorfeld und während der EM zu sehen – müsse über verschiedene Möglichkeiten zur Reduzierung nachgedacht werden. Das Senken der Liga-Teilnehmer komme dafür aber nicht infrage. Viel eher sei eine Aufstockung der Kader auf bis zu 16 Spieler möglich. Dies sei unter Trainern und Managern nach der EM kontrovers diskutiert worden und stehe nun auf der Agenda für die Mitgliederversammlung im Vorfeld der kommenden Saison.
Weitere kurzweilige Ansprachen hielten Bückeburgs Bürgermeister Reiner Brombach, die Gastgeber Jürgen und Dennis Rostek sowie der Rennfahrer René Rast, ein gebürtiger Mindener. Selbstverständlich kam auch GWD-Präsident Horst „Hotti” Bredemeier zu Wort – er führte gewissermaßen durch die Veranstaltung und kam natürlich auch auf das „Zitterspiel” gegen den TuS Ferndorf vom vergangenen Wochenende (26:25) zu sprechen. Dies sei eines der wenigen Auswärtsspiele seiner Mannschaft gewesen, bei dem er nicht vor Ort gewesen sei: „Das war nicht auszuhalten, ich fahre nächstes Mal wieder mit.”
Eine Neuigkeit bleibt noch zu erwähnen: Der Sportartikelhersteller Hummel bleibt auch in den kommenden drei Jahren Sponsor der GWD – wie bereits seit 1964. „Wir drücken Club und Mannschaft ganz fest die Daumen für das Projekt Wiederaufstieg, damit Minden bald wieder dort steht, wo es hingehört, nämlich in der ersten Liga“, sagte Hummel-Geschäftsführer Jens Binek. Damit fasste er den Wunsch nahezu aller Gäste des Pool-Empfangs in Worte. Auch diese waren sich einig: Die GWD gehört in die erste Liga – nicht nur, was die Sponsoren angeht. Foto: tr
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]]>Der Beitrag Nach der Europameisterschaft ist vor der Liga erschien zuerst auf Minden Kurier Online.
]]>Nach dem Heimsieg im Spitzenspiel am letzten Sonntag gegen den Tabellenvierten TSG Ludwigshafen-Friesenheim hat GWD jetzt neun Punkte Vorsprung auf einen Nichtaufstiegsplatz. Dies sollte der Mannschaft von Trainer Frank Carstens noch mehr Selbstvertrauen geben für den Rest der Rückrunde.
Dabei ist die Terminhatz in den nächsten Monaten auch einer der Faktoren, die das Unternehmen Wiederaufstieg zusätzlich erschweren. Dies beginnt schon für die Mannschaft bei den Spielen im Februar. Dieses Wochenende geht es am Samstag für das Team zum Auswärtsspiel nach Kreuztal gegen den TuS Ferndorf und dann kommt am nächsten Wochenende das Heimspiel am Freitag 19.02.16 um 20 Uhr gegen die SG Bietigheim-Bissingen und keine 48 Stunden später am Sonntag, 21.02., müssen die Spieler um 17 Uhr bei der SG Saarlouis antreten. Das letzte Spiel im Monat Februar ist dann das Spitzenspiel gegen den Tabellendritten HSC Coburg am Samstag, 27.02.16 in der Kampa-Halle. Dies wird dem gesamten Spielerkader einiges abverlangen und dabei ist zu hoffen, dass die bisher verletzten und angeschlagenen Spieler wieder auf das Spielfeld zurückkehren können, damit Trainer Frank Carstens wieder mehr Taktik- und Wechselmöglichkeiten hat. Dies wäre auch wichtig, da in den nächsten zwei Spielen gegen Ferndorf und Bietigheim der etatmäßige Rechtsaußen Alexander Svitlica gesperrt ist, der sich im Spiel gegen Friesenheim zu einem Kopfstoß gegen Gästespieler Nico Büdel hat hinreißen lassen. Damit werden wieder junge Nachwuchsspieler aus der GWD- Jugend nicht nur in den Kader rücken, sondern bestimmt auch auf dem Spielfeld auftauchen.
Aber nicht nur für die Spieler ist es eine Terminhatz, auch wir Fans müssen die Termine genau koordinieren. Denn auch bei den Auswärtsspielen ist es wichtig, die Mannschaft zu unterstützen. Aber in den letzten Jahren wird es für alle Fans immer schwieriger die Auswärtsauftritte des Teams zu verfolgen. Die Termine sind an unterschiedlichen Wochentagen und oft sind weite Fahrten wie jetzt im Februar nach Saarlouis auf einem Sonntag. Anwurf im Saarland ist um 17 Uhr. Das bedeutet man muss frühzeitig in Minden losfahren und kommt erst spät wieder nach Hause. Und am nächsten Tag ist dann Arbeit oder Schule angesagt. Sicherlich kann man sich mal frei nehmen auf der Arbeit, aber immer geht das bestimmt nicht. Und für Schüler dürfte es erst recht keine Option sein den Schultag sausen zu lassen. So kommt es dann, das bei manchen Spielen in fremden Halle keine Fans von GWD dabei sind. Dies ist zwar Schade, aber leider gibt es bisher keinen einheitlichen Spieltag. Gerade bei GWD sind Auswärtsfahrten was besonderes, da diese von Sponsoren unterstützt werden und dadurch die Fahrt im Bus und die Eintrittskarte zusammen kostengünstiger angeboten werden kann. Der Fan-Club hofft, das sich wieder mehr Anhänger für die Auswärtsfahrten interessieren und sich dann auch anmelden. Die Mannschaft braucht auf dem Weg in die erste Liga die Unterstützung in der Fremde.
Hoffen wir, dass GWD die Punkte im Februar bei den Spielen einsammelt und dem Bundesligaaufstieg wieder ein Stück näher kommt.
Ihr Olaf Böke
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