Flüchtlinge, Helfer, Freunde
Reihe: MiKu Ehrenamt
Abdul kommt zehn Minuten zu spät zum vereinbarten Interviewtermin. „Tut mir leid, schneller ging es nicht“, erklärt er in fließendem, fast akzentfreiem Deutsch. Er musste einem Landsmann helfen, der sich an der Hand verletzt hatte. Abdul musste ihn in die Notaufnahme bringen. Sein Freund spricht kein Deutsch. Abdul hat für ihn übersetzt.
„Hope hilft“ freut sich über jeden Helfer, Paten und Spender, der den gemeinnützigen Verein unterstützen will. Bis März sitzt Hope am Rathaus 11, im kleinen Domhof. Weitere Infos gibt es online unter www.hopehilft.de!
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